WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Moderator: happyfreddy
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WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Im Laufe des letzten Jahrzehnts haben sich drei Konvolute an Pianostar S
sowie eines Pianostar T Modells bei mir angesammelt. Alle jeweils ohne Gehäuse.
Die beiden 7 Oktaven Tastaturen aus den Pianostar S wurden verkauft sowie ein
Komplettes Rack und ein weiterer Platinensatz.
Übrig für das nun begonnene Projekt die Tastatur eines Pianostar T sowie zwei
intakte komplette Racks vom Pianostar T sowie eines vom Pianostar S (Stutzflügel Version )
nebst dessen Bedien Platinen. Die linke Seitenbrett Platine wurde abgerüstet und neu
geroutet damit sie wie die Bedientaster und Ausgangsplatine oberhalb der Tastatur wie beim
Pianostar T Modell eingegliedert werden können.
Anklicken vergrößert Bilder
Da im PIanostar T Modell Rack noch Steckplätze frei sind kam mir
die Idee das Piano um ein eingebautes Wersivoice zu erweitern.
Der Pianostar ist bekanntlich zwei kanalig also müssen auch zwei
Wersivoice dafür herhalten. Glücklicherweise verfüge ich über etliche
WV 2 Platinen aus Wersi COMET sowie dem CX 1 / CX 2 , die nun damit
eine Verwendung finden. Ein 12er Drucktastensatz aus einer Dr Böhm nT Orgel
wird nun für die Bedienung der beiden Wersivoice sorgen.
Natürlich muß dazu die Verdrahtung der Rack Rückwandplatine verändert werden
und mit einer weiteren selbstgestrickten Platine die Umschaltlogik dafür
aufgebaut werden.
die beiden zusätzlichen Wersivoice WV 2
Die dafür vorgesehene Umschaltplatine wird an der rechten
Seitenwand des Racks montiert
Für die Behausung des Pianos muß natürlich auch ein passendes
Gehäuse gebaut werden.
Da die Tastatuzr allein schon reichlich Gewicht mit auf die Waage
bringt, wurde hier 10mm MDF Material verwendet was entsprechend
durch Winkel / Verschraubungen stabil gehalten wird.
Final soll der Pianostar dann auf einem Keyboard Tischgestell mit
Aufsatz für meinen WERSI MK 1 S III ruhen.
Von einer Variante mit schräg stehenden Beinen wie im Original nehme
ich bewußt Abstand , da viel zu wackelig.
Mitten in den Planungen und begonnenen Aufbauten hatte ich eines
Tages die Idee den Pianostar auch noch vollständig zu midifizieren.
Damit machte sich ein weiterer Nebenschauplatz breit, was den Aufbau
etwas nach hinten verschob, zumal aus Platzgründen die dafür notwendige
Elektronik zum Großteil unter der Tastatur installiert werden muß.
Die Platinen dafür sollen mit M 3 Gewindeschrauben gehalten werden
was im bereits eingebauten Zustand der Tastatur zu umständlich ist.
So wurde zunächst eine Platine entwickelt um sowohl MIDI OUT als auch
MIDI IN Funktion zwischen Tastatur Elektronik und dem eigentlichen Pianostar Rack
unterzubringen. Testplatinen entworfen und anschließend Platinen fertigen lassen,
die nun unter die Tastatur geschraubt und verdrahtet werden müssen.
Testplatine 1
dto mit fertiger Endversion die nun 6 x aufgebaut werden muß
Testplatine 2
Fortsetzung folgt
sowie eines Pianostar T Modells bei mir angesammelt. Alle jeweils ohne Gehäuse.
Die beiden 7 Oktaven Tastaturen aus den Pianostar S wurden verkauft sowie ein
Komplettes Rack und ein weiterer Platinensatz.
Übrig für das nun begonnene Projekt die Tastatur eines Pianostar T sowie zwei
intakte komplette Racks vom Pianostar T sowie eines vom Pianostar S (Stutzflügel Version )
nebst dessen Bedien Platinen. Die linke Seitenbrett Platine wurde abgerüstet und neu
geroutet damit sie wie die Bedientaster und Ausgangsplatine oberhalb der Tastatur wie beim
Pianostar T Modell eingegliedert werden können.
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Da im PIanostar T Modell Rack noch Steckplätze frei sind kam mir
die Idee das Piano um ein eingebautes Wersivoice zu erweitern.
Der Pianostar ist bekanntlich zwei kanalig also müssen auch zwei
Wersivoice dafür herhalten. Glücklicherweise verfüge ich über etliche
WV 2 Platinen aus Wersi COMET sowie dem CX 1 / CX 2 , die nun damit
eine Verwendung finden. Ein 12er Drucktastensatz aus einer Dr Böhm nT Orgel
wird nun für die Bedienung der beiden Wersivoice sorgen.
Natürlich muß dazu die Verdrahtung der Rack Rückwandplatine verändert werden
und mit einer weiteren selbstgestrickten Platine die Umschaltlogik dafür
aufgebaut werden.
die beiden zusätzlichen Wersivoice WV 2
Die dafür vorgesehene Umschaltplatine wird an der rechten
Seitenwand des Racks montiert
Für die Behausung des Pianos muß natürlich auch ein passendes
Gehäuse gebaut werden.
Da die Tastatuzr allein schon reichlich Gewicht mit auf die Waage
bringt, wurde hier 10mm MDF Material verwendet was entsprechend
durch Winkel / Verschraubungen stabil gehalten wird.
Final soll der Pianostar dann auf einem Keyboard Tischgestell mit
Aufsatz für meinen WERSI MK 1 S III ruhen.
Von einer Variante mit schräg stehenden Beinen wie im Original nehme
ich bewußt Abstand , da viel zu wackelig.
Mitten in den Planungen und begonnenen Aufbauten hatte ich eines
Tages die Idee den Pianostar auch noch vollständig zu midifizieren.
Damit machte sich ein weiterer Nebenschauplatz breit, was den Aufbau
etwas nach hinten verschob, zumal aus Platzgründen die dafür notwendige
Elektronik zum Großteil unter der Tastatur installiert werden muß.
Die Platinen dafür sollen mit M 3 Gewindeschrauben gehalten werden
was im bereits eingebauten Zustand der Tastatur zu umständlich ist.
So wurde zunächst eine Platine entwickelt um sowohl MIDI OUT als auch
MIDI IN Funktion zwischen Tastatur Elektronik und dem eigentlichen Pianostar Rack
unterzubringen. Testplatinen entworfen und anschließend Platinen fertigen lassen,
die nun unter die Tastatur geschraubt und verdrahtet werden müssen.
Testplatine 1
dto mit fertiger Endversion die nun 6 x aufgebaut werden muß
Testplatine 2
Fortsetzung folgt
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Ich liebe deine Projekte!
Grüße aus Köln
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Womit man sich nun so die Zeit vertreibt ist reine
Fließbandarbeit : Platinen bestücken und testen.
Die Tatstatur wurde in der Zwischenzeit mechanisch "bearbeitet "
und mit den erfordelichen Gewindlöchern M 3 für die
Platinenbefestigung der Interface Platinen versehen.
Die 6 identischen Interface Platinen durften dann schonmal
" probeliegen "
Die INterface Platinen für MIDI IN Funktion ist auch schon bestückt
es folgt dann noch die Interface Platine für MIDI OUT des
Pianostar
Für den Netztrafo ein passender TRIAC Schalter incl
5 V Backup Versorgung für einen AKKU.
Dieses Modul habe ich mal als Ersatz für den Triacschalter
der LE 20 / LE 30 Leistungseinschübe gebaut da hin und wieder der
dortige kleine Trafo für den Triac durchgeschmort war.
Fließbandarbeit : Platinen bestücken und testen.
Die Tatstatur wurde in der Zwischenzeit mechanisch "bearbeitet "
und mit den erfordelichen Gewindlöchern M 3 für die
Platinenbefestigung der Interface Platinen versehen.
Die 6 identischen Interface Platinen durften dann schonmal
" probeliegen "
Die INterface Platinen für MIDI IN Funktion ist auch schon bestückt
es folgt dann noch die Interface Platine für MIDI OUT des
Pianostar
Für den Netztrafo ein passender TRIAC Schalter incl
5 V Backup Versorgung für einen AKKU.
Dieses Modul habe ich mal als Ersatz für den Triacschalter
der LE 20 / LE 30 Leistungseinschübe gebaut da hin und wieder der
dortige kleine Trafo für den Triac durchgeschmort war.
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Heute nun die MIDI OUT Platine für den Pianostar
zusammengelötet
Reine Fummelarbeit incl SMD Bauteilen und notwendiger
Vedrahtung aus Abmessungsgründen hier eine 4 lagige Platine
zu verwenden
des weiteren sind nun die Tastatur Interface Platinen für den Einbau vorbereitet
und der steckbare Kabelanschluß an die Tastenkontakte verdrahtet.
Da ich diesen Pianostar T schon vor Jahren einmal zur Reparatur wegen der
aufgeplatzten Flachkabelstecker ( Comet User wissen wovon ich rede )
in den Fingern hatte sind diese Stecker schon auf Stiftverbindungen vorbereitet gewesen.
Somit bleibt mir hier nun erspart dies an den Kontaktplatinen und den
Steckkarten des Racks vorzunehmen.
zusammengelötet
Reine Fummelarbeit incl SMD Bauteilen und notwendiger
Vedrahtung aus Abmessungsgründen hier eine 4 lagige Platine
zu verwenden
des weiteren sind nun die Tastatur Interface Platinen für den Einbau vorbereitet
und der steckbare Kabelanschluß an die Tastenkontakte verdrahtet.
Da ich diesen Pianostar T schon vor Jahren einmal zur Reparatur wegen der
aufgeplatzten Flachkabelstecker ( Comet User wissen wovon ich rede )
in den Fingern hatte sind diese Stecker schon auf Stiftverbindungen vorbereitet gewesen.
Somit bleibt mir hier nun erspart dies an den Kontaktplatinen und den
Steckkarten des Racks vorzunehmen.
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Bevor es an Arbeiten wie Furnieren des Gehäuses geht sind noch einige
Vorarbeiten nötig wie zB die Bedienfeldblende, Seitenbretter des Manuals und auch
eine passende Transporthilfe, die bei Bedarf montiert wird
Material sind handelsübliche WInkel und Metallgriffe aus dem Baumarkt.
Die Tastatur selbst hat an der hinteren Seite zwei Klappscharniere angeschweißt
und wird nur vorne durch zwei M 4 Schrauben an der Bodenplatte gehalten.
Vorarbeiten nötig wie zB die Bedienfeldblende, Seitenbretter des Manuals und auch
eine passende Transporthilfe, die bei Bedarf montiert wird
Material sind handelsübliche WInkel und Metallgriffe aus dem Baumarkt.
Die Tastatur selbst hat an der hinteren Seite zwei Klappscharniere angeschweißt
und wird nur vorne durch zwei M 4 Schrauben an der Bodenplatte gehalten.
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Nächster Schritt bevor es ans Verkabeln geht :
Montage der Platinen unter der Tastatur
Zuerst mußten jedoch passende Alu Winkel zugeschnitten
und angeschraubt werden um eine Auflage für die Platinen zu schaffen.
Auch das Rack wurde schonmal probeweise eingehängt.
Montage ist so gestaltet, daß es hochgeklappt werden kann
Dies ist nötig um die Frontplatte mit den Bedienelementen
zu gestalten. Irgendwie muß diese ja auch befestigt werden
Montage der Platinen unter der Tastatur
Zuerst mußten jedoch passende Alu Winkel zugeschnitten
und angeschraubt werden um eine Auflage für die Platinen zu schaffen.
Auch das Rack wurde schonmal probeweise eingehängt.
Montage ist so gestaltet, daß es hochgeklappt werden kann
Dies ist nötig um die Frontplatte mit den Bedienelementen
zu gestalten. Irgendwie muß diese ja auch befestigt werden
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
......... und während man auf die bestellten Flachkabel wartet
flux die Layouts für die beiden MIDI Rechner erstellt.
Platinen belichtet und z Zt im Ätzbad.
Anschließend Bestücken und testen
flux die Layouts für die beiden MIDI Rechner erstellt.
Platinen belichtet und z Zt im Ätzbad.
Anschließend Bestücken und testen
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Die Testreihe mit dem MIDI OUT Rechner mußte wegen der Schaltung
der Tastatur Steuerung nocheinmal überarbeitet werden
was als Folge eine neue Platine hatte
der Tastatur Steuerung nocheinmal überarbeitet werden
was als Folge eine neue Platine hatte
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Weiter gehts mit dem MIDI OUT Test.
Beteiligt die ScanPlatine für die 72 Pianotasten, der neue MIDI Rechner sowie
die Eingangsplatine für jeweils eine Oktave des Pianostar.
Die Eingangsplatine jeder Oktave ist an 12 Kippschalter engeschlossen, die die 12 Tasten
einer jeden Oktave simulieren.
Ausgangsseitig führt dann ein 14 pol Flachkabel zur Scanplatine der 72 Pianotasten.
Scanplatine mit dem neuen MIDI Rechner.
Auf dem gleichen Prüfbrettchen sind noch ein weiterer Midi Rechner mit Scanplatine für eine Oktave
zu sehen der via MIDI MERGE mit dem neuen Midi Rechner verbunden ist.
Damit wird dann das Zusammenwirken von Pianoabfrage und gleichzeitig eintreffrenden anderen
MIDI Daten getestet. Wichtig war mir hierbei den jeweils anderen Beginn der MIDI Töne beider
Scanplatinen festzustellen. Der zusätzliche MIDI Rechner beginnt mit dem tiefen C eines 5 Oktavan
Manuals MIDI Ton NR 36 . Der neue Midi Rechn er beginnt statt dessen mit dem tiefen E des Pianostars
MID Tonnummer 29
Vom neuen Midi Rechner wird ein SOUND CANVAS angesteuert bei dem das Verhalten auch bei mehreren
gleichzeitig gedrückten Tasten erprobt wird.
Alle Tests verliefen zur vollen Zufriedenheit
also nun weiter mit dem Aufbau des Gehäuses.
Die Bedienelemente wreden auf einem ALU Blech untergebracht, was ich mir noch bei
meinem Metallbauer passend zuschneiden und biegen lasse
Beteiligt die ScanPlatine für die 72 Pianotasten, der neue MIDI Rechner sowie
die Eingangsplatine für jeweils eine Oktave des Pianostar.
Die Eingangsplatine jeder Oktave ist an 12 Kippschalter engeschlossen, die die 12 Tasten
einer jeden Oktave simulieren.
Ausgangsseitig führt dann ein 14 pol Flachkabel zur Scanplatine der 72 Pianotasten.
Scanplatine mit dem neuen MIDI Rechner.
Auf dem gleichen Prüfbrettchen sind noch ein weiterer Midi Rechner mit Scanplatine für eine Oktave
zu sehen der via MIDI MERGE mit dem neuen Midi Rechner verbunden ist.
Damit wird dann das Zusammenwirken von Pianoabfrage und gleichzeitig eintreffrenden anderen
MIDI Daten getestet. Wichtig war mir hierbei den jeweils anderen Beginn der MIDI Töne beider
Scanplatinen festzustellen. Der zusätzliche MIDI Rechner beginnt mit dem tiefen C eines 5 Oktavan
Manuals MIDI Ton NR 36 . Der neue Midi Rechn er beginnt statt dessen mit dem tiefen E des Pianostars
MID Tonnummer 29
Vom neuen Midi Rechner wird ein SOUND CANVAS angesteuert bei dem das Verhalten auch bei mehreren
gleichzeitig gedrückten Tasten erprobt wird.
Alle Tests verliefen zur vollen Zufriedenheit
also nun weiter mit dem Aufbau des Gehäuses.
Die Bedienelemente wreden auf einem ALU Blech untergebracht, was ich mir noch bei
meinem Metallbauer passend zuschneiden und biegen lasse
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Re: WERSI PIANOSTAR PROJEKT
Für die nachfolgenden Tests der MIDI IN Funktion mußten noch
einige kleinere " Helferlein " gebaut werden will man nicht gleich das gesamte
Rack des Pianostars auf dem Prüfbrett haben.
Somit wird sich hier einfach auf die MIDI Elektronik sowie einer
nachfolgenden " Oktave " der Tastatur Elektronik beschränkt.
LEDs sind hier ein probates Mittel statt kompletter Tonerzeugung auf dem
Arbeitstisch.
Die kleinen Platinen habe ich mir herstellen lassen und sie sind nicht nur für diesen
Anwendungsfall zu verwenden.
Von den maximal 16 pins werden hier eh nur 14 benötigt und davon im Grunde auch nur
12 was dann jeweils eine Oktave abdeckt plus Spannungsversorgung für die LEDs
Statt bedrahteter Bauteile kommen hier SMD Bauteile zu Einsatz .
Auch diese Winzlinge lassen sich von Hand noch gut verarbeiten.
einige kleinere " Helferlein " gebaut werden will man nicht gleich das gesamte
Rack des Pianostars auf dem Prüfbrett haben.
Somit wird sich hier einfach auf die MIDI Elektronik sowie einer
nachfolgenden " Oktave " der Tastatur Elektronik beschränkt.
LEDs sind hier ein probates Mittel statt kompletter Tonerzeugung auf dem
Arbeitstisch.
Die kleinen Platinen habe ich mir herstellen lassen und sie sind nicht nur für diesen
Anwendungsfall zu verwenden.
Von den maximal 16 pins werden hier eh nur 14 benötigt und davon im Grunde auch nur
12 was dann jeweils eine Oktave abdeckt plus Spannungsversorgung für die LEDs
Statt bedrahteter Bauteile kommen hier SMD Bauteile zu Einsatz .
Auch diese Winzlinge lassen sich von Hand noch gut verarbeiten.
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