Selbstbau - Fragen vorab
Moderator: happyfreddy
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
Danke Freddy,
ich habe heute mit Carsten telefoniert und nach seiner Anleitung Jumper gesetzt und diverses gemessen. Leider ist wohl irgendwo ein Wurm, ich schicke ihm die Platine. Aber ich kann mich nur für den hervorragenden und netten Support bedanken!!!
ciao,
Stefan
ich habe heute mit Carsten telefoniert und nach seiner Anleitung Jumper gesetzt und diverses gemessen. Leider ist wohl irgendwo ein Wurm, ich schicke ihm die Platine. Aber ich kann mich nur für den hervorragenden und netten Support bedanken!!!
ciao,
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
Hi
Denke auch daß dies das beste sein wird.
Trotzdem poste mal ein Foto von den umgebauten M 100 Zugriegeln. Ich vermute da stark einen Verdrahtungsfehler.
Denn ohne Grund geht eine Drossel nicht defekt, was das Ausbleiben der 3,3 Volt zur Folge hat.
Denke auch daß dies das beste sein wird.
Trotzdem poste mal ein Foto von den umgebauten M 100 Zugriegeln. Ich vermute da stark einen Verdrahtungsfehler.
Denn ohne Grund geht eine Drossel nicht defekt, was das Ausbleiben der 3,3 Volt zur Folge hat.
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
Hallo Freddy,
hier wie gewünscht zwei Bilder - erstmal Zugriegel von oben (geschlossen): und dann offen, Deckel nach hinten geklappt. Rechts sollten die 3.3V kommen, links die 0V: ciao,
Stefan
hier wie gewünscht zwei Bilder - erstmal Zugriegel von oben (geschlossen): und dann offen, Deckel nach hinten geklappt. Rechts sollten die 3.3V kommen, links die 0V: ciao,
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
hi,
Aus dem zweiten Bild ist zu entnehmen daß für den PLUS 3,3 Volt und GND Anschluß jeweils nur eine Leitung aus dem Flachkabel verwendet wird.
Gemäß Schaltung DRAWBARS und Anschluß an HX mainboard sind es jedoch jeweils ZWEI Leitungen !!
Möglicherweise liegt hier schon der Fehler !! was hieße hier ist dann ein Kurzschluß fabriziert worden.
Also nochmals kontrollieren !!!!
Aus dem zweiten Bild ist zu entnehmen daß für den PLUS 3,3 Volt und GND Anschluß jeweils nur eine Leitung aus dem Flachkabel verwendet wird.
Gemäß Schaltung DRAWBARS und Anschluß an HX mainboard sind es jedoch jeweils ZWEI Leitungen !!
Möglicherweise liegt hier schon der Fehler !! was hieße hier ist dann ein Kurzschluß fabriziert worden.
Also nochmals kontrollieren !!!!
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
Ich würde mich doch auch sehr wundern, wenn man da nicht mit je einer Leitung auskäme, da die auf dem HX3-Mainboard ja nun auch jeweils verbunden sind (PL9/13 jeweils Pins 13/14 sowie 15/16). Ströme, die den Querschnitt der Flachbandleitung überfordern, werden ja da nun nicht fließen.
Ich hätte eine andere Vermutung: Hast du einfach nur den kompletten PL9 auf PL13 umgesteckt? Dann ist vielleicht der offene Eingang vom Leslie-/Tone-Pot etc. das Problem. Das, was auf PL9 die Potis sind, sind ja auf PL13 die Bass-Zugriegel. Die Potis müssen also auf PL9 bleiben... Und dass du nicht statt einmal 3.3V und einmal GND versehentlich zweimal GND erwischt hast - das ist sicher?
Oder ist dir bei einem der (Dreh-)Potis eine Verwechslung passiert, so dass die 3.3V und 0V in einer der Endstellungen kurzgeschlossen werden? Das könnte natürlich die Drossel (oder mehr) auf dem Gewissen haben. Miss mal mit abgezogem Stecker PL9/13 den Widerstand zwischen 3.3V und 0V Leitung - da sollte der Wert der parallelgeschalteten Potis und der Widerstandskette an den Drawbars rauskommen (also bei zwei 10K Potis und 1K Widerständen an den Drawbars so um die 3K gesamt). Wenn dem nicht so ist (Potis mal jeweils auf beide Endanschläge bringen), dann liegt da womöglich der "Hugo" - und man kann nur hoffen, dass es dann keine anderen Bauteile als evtl. die Drossel gehimmelt hat.
Die 5 Metallschienen, die die Sammelschienen an den Drawbars festklemmen (auf dem zweiten Bild), sind hoffentlich isoliert...? ;)
Ich hätte eine andere Vermutung: Hast du einfach nur den kompletten PL9 auf PL13 umgesteckt? Dann ist vielleicht der offene Eingang vom Leslie-/Tone-Pot etc. das Problem. Das, was auf PL9 die Potis sind, sind ja auf PL13 die Bass-Zugriegel. Die Potis müssen also auf PL9 bleiben... Und dass du nicht statt einmal 3.3V und einmal GND versehentlich zweimal GND erwischt hast - das ist sicher?
Oder ist dir bei einem der (Dreh-)Potis eine Verwechslung passiert, so dass die 3.3V und 0V in einer der Endstellungen kurzgeschlossen werden? Das könnte natürlich die Drossel (oder mehr) auf dem Gewissen haben. Miss mal mit abgezogem Stecker PL9/13 den Widerstand zwischen 3.3V und 0V Leitung - da sollte der Wert der parallelgeschalteten Potis und der Widerstandskette an den Drawbars rauskommen (also bei zwei 10K Potis und 1K Widerständen an den Drawbars so um die 3K gesamt). Wenn dem nicht so ist (Potis mal jeweils auf beide Endanschläge bringen), dann liegt da womöglich der "Hugo" - und man kann nur hoffen, dass es dann keine anderen Bauteile als evtl. die Drossel gehimmelt hat.
Die 5 Metallschienen, die die Sammelschienen an den Drawbars festklemmen (auf dem zweiten Bild), sind hoffentlich isoliert...? ;)
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
hi
Es steht dort explizit genauso wie es gemeint ist.
Ganz links die Pins angegeben die mit der jeweiligen Leitung GND und 3,3V im Schaltbild verbunden sind
Pin 13 UND Pin 14 sowie Pin 15 UND Pin 16.
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
Hallo Freddy,
Danke für die Hinweise. In der Anleitung steht nix, sorry, im Schaltplan ein Komma. Ja, man kann es so verstehen wie Du sagst, aber eben auch nicht. Ein wenig Expliziter wäre gut.
ciao,
Stefan
Danke für die Hinweise. In der Anleitung steht nix, sorry, im Schaltplan ein Komma. Ja, man kann es so verstehen wie Du sagst, aber eben auch nicht. Ein wenig Expliziter wäre gut.
ciao,
Stefan
Zuletzt geändert von stefan64 am 12. Jan 2015, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
Ich hatte das Komma auch so verstanden, dass auf dem Pfostenstecker einfach Versorgung und GND jeweils doppelt ausgeführt sind, um ggf. die Verkabelung zu erleichtern (z.B. wenn die Potis weiter weg von den Drawbars sitzen). Auf der Platine sind doch die doppelten Pins (also z.B. 13/14) eh verbunden - welchen Unterschied soll das machen (oder gar, woher soll da ein Kurzschluss kommen?), wenn ich statt beider GND-Leitung nur eine nehme?
Querschnitt kann doch kein Argument sein - bei 3.3V und irgendwas um 1KOhm gegen GND fließen da doch höchstens ein paar mA, das juckt doch eine Flachbandlitze nicht...!?
Voraussetzung ist natürlich, dass man die "übrigen", ggf. nicht benötigten Leitungen nicht so abschneidet und unisoliert in der Gegend rumhängen lässt, dass dort versehentlich ein Kurzer entsteht...
Querschnitt kann doch kein Argument sein - bei 3.3V und irgendwas um 1KOhm gegen GND fließen da doch höchstens ein paar mA, das juckt doch eine Flachbandlitze nicht...!?
Voraussetzung ist natürlich, dass man die "übrigen", ggf. nicht benötigten Leitungen nicht so abschneidet und unisoliert in der Gegend rumhängen lässt, dass dort versehentlich ein Kurzer entsteht...
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Re: Selbstbau - Fragen vorab
Hier mal den Drawbarconnector von oben gesehen mit Pin Bezeichnung und angeschlossenem Zugriegelsatz ( ersten beiden ZR )
Der Kenndraht ist hier rot gezeichnet und ist immer an Pin 1 angeschlossen.
Man beachte die Pin Reihenfolge. Ich habe sie links noch einmal herausgeschrieben .
Somit liegen an den "langen" Pinreihen jeweils nur gerade Pinnummern oder ungerade Pinnummern
Wird hier jedoch fälschlicherweise der Reihe nach gezählt (je lange Pinreihe) sind die Anschlüsse am Zugriegelsatz natürlich vollkommen
verkehrt angeschlossen
Alle Wannenstecker und Flachkabel sind in ihren Pins nach gleichem Schema zu zählen.
Die gesamte Verdrahtung der Stecker im HOAX ist im 1: 1 Modus vorgenommen. Es liegt somit an der Dreieckmarkierung der Stecker immer der Kenndraht ( rot ) auf Pin 1 egal ob am Flachkabel Anfang oder Ende.
Durch die "NASE" im Stecker kann dieser auch nicht verdreht eingesteckt werden
So ist zB der Zugriegelsatz richtig angeschlossen Wenn zwei Leitungen wie hier 3,3 Volt und GND mit zwei Leitungen versehen sind, so sind diese im Wannenstecker auf dem HX 3 Board
AUCH VERBUNDEN
Hier mal ein möglicher FEHLERHAFTER Anschluß
Wenn so FALSCH verdrahtet wird die Drossel keinen Schaden nehmen weil an beiden Anschlüssen der Zugriegel 3,3 Volt liegt
Der Kenndraht ist hier rot gezeichnet und ist immer an Pin 1 angeschlossen.
Man beachte die Pin Reihenfolge. Ich habe sie links noch einmal herausgeschrieben .
Somit liegen an den "langen" Pinreihen jeweils nur gerade Pinnummern oder ungerade Pinnummern
Wird hier jedoch fälschlicherweise der Reihe nach gezählt (je lange Pinreihe) sind die Anschlüsse am Zugriegelsatz natürlich vollkommen
verkehrt angeschlossen
Alle Wannenstecker und Flachkabel sind in ihren Pins nach gleichem Schema zu zählen.
Die gesamte Verdrahtung der Stecker im HOAX ist im 1: 1 Modus vorgenommen. Es liegt somit an der Dreieckmarkierung der Stecker immer der Kenndraht ( rot ) auf Pin 1 egal ob am Flachkabel Anfang oder Ende.
Durch die "NASE" im Stecker kann dieser auch nicht verdreht eingesteckt werden
So ist zB der Zugriegelsatz richtig angeschlossen Wenn zwei Leitungen wie hier 3,3 Volt und GND mit zwei Leitungen versehen sind, so sind diese im Wannenstecker auf dem HX 3 Board
AUCH VERBUNDEN
Hier mal ein möglicher FEHLERHAFTER Anschluß
Wenn so FALSCH verdrahtet wird die Drossel keinen Schaden nehmen weil an beiden Anschlüssen der Zugriegel 3,3 Volt liegt
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