IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Moderator: happyfreddy

happyfreddy
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von happyfreddy »

Also wenn in Deinem DSP 160 ein TMS 320 im Plastikgehäuse verbaut wäre könntest
den ohne weiteres mit dem TMS vom DH 100 austauschen und beide Karten würden einwandfrei laufen.
Somit dürfte klar sein, daß an solchen Stories, da würde intern im TMS 320 noch
irgendein Bootloader etc laufen , absolut nichts dran ist.
Das Programm und die Daten der Drum Instrumente sind in den Eproms gespeichert.
Der Datenbus hat eine Breite von 16 Bit. Folglich sind hier jeweils zwei Eproms parallel geschaltet.

Aufkleber sitzen normal wirklich fest und selbst abreißen ist ohne noch klebenden Rest nicht möglich
Wenn hier auch beim MST die Aufkleber abfallen nur die Frage ob es sich wirklich um originale Aufkleber
handelt. Beim MST mit Livestyle muß also draufstehen wenn es um die letzte Version geht
630827K V 7.1
MST 8 IC 15


und

630827A V 7.0
MST 8 IC 20

Steht da irgendwas anderes drauf sind es auch keine originalen EPROMs sondern Kopien von irgendjemandem.
Aufkleber die Wersi verwendet hat haben die Abmessungen 30 x 13 mm

Wenn sie abfallen ist es möglich daß hier mit einem Spray gearbeitet wurde was die Klebeschicht löst

Sei doch froh daß in Deinem CX 320 ein TMS 320 im Keramic Gehäuse mit Anschlußstiften die in einem gedrehten Sockel
fest sitzen arbeitet. Da gibt es keine Kontaktprobleme.

Okay da sind einige Fehler in dem Schaltbild und die Bezeichnung CS 0 taucht hier zweimal auf.
Letztlich ist aber das IC 19 mit Pin 8 und CS 1 sowie nach Inverter an Pin 11 mit CS 0 für die Auswahl der Eproms zuständig.
Stellt man hier ein Fehler fest ist es doch eine Kleinigkeit für sich selbst hier die richtige Zuordnung CS 0 oder CS 1
einzuzeichnen Ohne ein gutes Oszilloskop wird man Signale hier eh nicht verfolgen können. Man kann aber mit Skops eines Hobbyetats schon feststellen ob sich da am Datenbus was tut oder sich da irgendwas aufgehängt hat.

Als erstes sollte man jedoch alle Versorgungsspannungen überprüfen. Die kleinen Drosseln in den Versorgungsleitungen gehen schonmal defekt. Nur wenn dann hat das auch seine Ursache zB Kurzschluß durch defekten IC oder Ellko.
WersiFranz
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von WersiFranz »

Hallo happyfreddy,
ich habe keinen MST 8 sondern einen MST 4 für die Beta und die hat Version 6.01. Hat die Version seit Anfang an - war für mich immer in Ordnung.
Spannungsversorgungen habe ich natürlich als erstes getestet. Es war ja auch nur eine Vermutung von mir, das im TMS320 intern was laufen könnte und somit bei einem Defekt nicht mehr zu tauschen wäre, weil Programmieren des selbigen wäre ohne Programmer wahrscheinlich schwierig. Ich habe mir mal das Datenblatt vom TMS320 angeschaut. Natürlich könnte im TMS 320 ein Programm theoretisch vorhanden sein. Der TMS 320 kann in 2 Modi laufen - im Microprozessor Mode und im Mikrocomputer Mode. Gesteuert wird der Modus durch Pin 6 (MP/-MC). Ist der Pin auf high läuft der TMS320 auf Microprozessor Mode und das interne ROM ist ausgeschaltet. Damit hast du Recht, intern läuft kein Programm und der TMS kann einfach ersetzt werden - das ist doch schon mal schön. Am Rande : im Schaltplan ist der Umschaltpin fälschlicherweise als VDD gekennzeichnet, sowie das IC25 doppelt im Schaltplan vorhanden - eines davon ist IC7. Das mit den PLCC Sockel Problem kenne ich auch. Da hatten manche Hersteller ein Problem. Da hatte sich ein Film gebildet und die Kontakte haben nicht zuverlässig auf Dauer funktioniert. Hat man dann das IC mehrfach gesteckt ist nie wieder ein Problem aufgetreten - wir nannten das dann scherzhafter Weise Sockel optimieren.
Ich habe momentan keine Zeit da weiter zu machen aber ich komme zurück. Pressiert nicht - meine Frau wollte schon das ich die Orgel entsorge - aber ich habe die Orgel seinerzeit selbst aufgebaut und ich hänge noch daran auch wenn sie jetzt 20 Jahre unbenutzt rumgestanden ist. Mußte nur den Akku tauschen und neu laden - bis auf das CX320 ist alles noch gelaufen. Nur der Lautsprecher knackst beim Einschalten - aber ich denke das liegt am LE30 - da ist doch ein Transistorlogik die das verhindern soll.

Wo hast du eigentlich dein Wissen her - durch Selbsterfahrung oder hast du bei Wersi gearbeitet.
Gruß Franz
happyfreddy
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von happyfreddy »

Okay ob nun MST 8 oder MST 4 ist egal. Die Aufkleber haben das gleiche Format und sitzen normal fest.
Nur bei dem CX 1 und CX 2 waren kleinere Aufkleber verwandt worden, die sich ab und an gelöst haben.

Auch wenn Aufkleber abgefallen sind löscht sich normal in der Orgel nicht so schnell ein Programm..
Hauptproblem bei Wersi zu der Zeit waren die IC Sockel. Sollten es solche mit einem kleinen weissen Dreieck sein
so sind das Sockel die nur einseitig am Pin Kontakt geben = häufiger Fehler !!
Wenn ich Sockel ersetze so verwende ich nur gedrehte Sockel wo ein IC sicher und mit sehr gutem Kontakt sitzt.
Nach den Dreieck Sockeln wurden von Wersi IC Sockel mit Messerkontakten verwendet.
Schonmal besser , aber .........
Wenn beim Aufbau die Beinchen nicht mit einem Winkel von 90 Grad abgewinkelt sind haben die IC Beinchen
noch genügend " Restkraft" sich langsam aber sicher aus dem Sockel zu hebeln.
Meist war dies bei den Slaves SL 30 der Fall wo eh höhere Temperaturen auftreten während des Betriebes.
Also wenn man bei den Karten die ICs einmal nachdrückt hört man ein deutliches knacken, was ein Zeichen
dieses Fehlers ist. Dadurch daß die IC Beinchen dabei nach außen drücken ermüdet der äußere Messerkontakt in den
IC Sockeln und das IC sitzt nicht mehr fest im Sockel.
Hier hilft nur ein radikales Austauschen der IC Sockel.

Wiegesagt der Schaltplan enthält FEHLER. Wer welche findet darf sie behalten .... ;))
Selber reparieren war ja seinerzeit auch nicht gern gesehen. Für solche Dinge hat man ja einen Service unterhalten,
der ja auch etwas zu tun haben mußte. Andererseits hat es einen Nachbau auch erschwert, wenn hier Fehler im
Schaltbild enthalten sind.

Ich würde hier keinen großen Aufwand mehr betreiben.
EIne funktionierende DSP 160 aus einer CD Orgel erwerben und verwenden.
Die Eproms DSM 181 - 184 gegen die DSM 161 - 164 austauschen und die DIP Schalter entsprechend für ein CX 320
einstellen.
Alternative wäre mittels Oszilloskop die Karte genaustens untersuchen und den Fehler einkreisen.
Ideal wäre hier jedoch eine Vergleichsmöglichkeit.
Nur DX 4/500 ist heute schon selten geworden und meist auch ein CX 4 verbaut, womit man wieder genauso
schlau ist wie zuvor.
WersiFranz
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von WersiFranz »

Hallo happyfreddy,
eventuell habe ich hier ein ganz anderes Problem und das CX320 kann nichts dafür. Ich habe einfach nach 20 Jahren vergessen wie das ging. Ich habe den CX4 eingesteckt. Es gibt doch Standard Drums und Drums 86.
Ich hoffe das ist sinnvoll so wie ich das mache - aber nach 20 Jahren ...
Ich lade also folgendermaßen (jetzt mittels Cassette und nicht mit dem OZ Programm). Drücke "Program" dann "Sequence". Lade dann mittels Cassette die Ebene W.
Danach drücke ich "Program" dann " Selector", Lade dann mittels Cassette die Drums 86 (von der Sakral Cassette, weil bei meiner mitgelieferten DX4/500 Cassette die Drums86 nicht mehr funktionieren. Habe beide Sequencen getestet und mehrfach probiert. Es kommt immer wieder der Fehler 2 - manchmal früher - manchmal später - obwohl ich den Pegel am Cassettenrecorder komplett durchprobiert habe. Ich verwende den REVOX B710 den ich auch früher ohne Probleme verwendet habe.

Mittels "Programm" "Sequence" und "Programm" "Selector" kann man doch jetzt hin und her schalten oder verstehe ich das falsch.
Drücke ich jetzt "Man. RH" "Waltz" kommt bei "Programm" "Sequence" ein Ton und bei "Programm" "Selector" und dann "Man. RH" "Waltz" kommt nichts.
Leider mußte ich nun auch feststellen das ich die Casette für das CX320 nicht mehr finde.
Übrigens: Bei meiner Beta Version 6.01 kommt das Blinken aller LED's nach dem Einschalten - du hattest in einem anderen Thread geschrieben, das dem nicht so ist bei er Version 6 und aufwärts. Hat es da verchiedenen Versionen gegeben - ich habe meine Grund- BETA im Januar 1987 bekommen. Später dann noch erweitert. War ja damals nicht gerade billig. Ich habe mir damals die Checksumme vom Master-Rom und vom Instrumenten-Rom aufgeschrieben - das passt immer noch.

Gruß Franz
happyfreddy
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von happyfreddy »

Hi,

Vermutlich liegt hier ein gravierender Bedienungsfehler vor !!!!!!!!
Hierzu einfach mal die blauen Bedienungsanleitungen für DX 4/500 , MST 4 und MST 4 Ergänzung
durchlesen.

Für Betrieb mit dem PC Programm OZ muß das Interface von 300 Baud ( Datencassette ) auf 9600 Baud
umprogrammiert werden!!!!
Die Einlade Abfolge bei der DX Orgel sieht so aus:
zunächst die Ebene anwählen wenn in der Orgel eine MST 4 Master steckt
Ebene W , E , R , S sind die möglichen Einstellebenen
Dies muß vor dem Einlesen einer Datencassette erfolgen.
Also einfach hier durch Druck auf den entsprechenden Taster die Ebene anwählen

Ist kein MST 4 Master drin sondern nur ein MST 3 mit EINER Ebene für die Daten
entfällt die Anwahl der Ebene

Dann folgt die Tastenfolge

Interface
E ( wie Enter )
R ( wie Rhytmus )
I ( wie Instrumente )
Compute

Hierbei wird das Interface auch wenn es zuvor auf PC Betrieb für OZ Programm eingerichtet war
automatisch auf 300 Baud umgestellt !!

Sind die Daten eingelesen abschließend dann nochmals den Taster INTERFACE drücken !

Beim Einlesen erscheint im Display auch ein Zeichen was nach erfolgreichem Einprogrammieren
eines Datensegmentes aufblinkt im Display.
Erscheint eine Fehlermeldung daß ein Datenbblock nicht richtig gelesen wurde, kann dies an der
Datencassette selbst liegen .

Das Einlesen einer Ebene von Datencassette dauert ca 3 Minuten. Ist eingelsen erfolgt die Anzeige
STOP .....
Beim Cassettenrecorder sollte daher ein vorhandener
Höhenregler immer aufgedreht sein. Ggf kann man dort auch den Ausgangspegel einstellen.

Der " Standard Cassettenrecorder " bei Wersi war der Panasonic RQ 8100

https://vintage-technics.ru/Eng-National_RQ-8100.htm

Er hatte Höhen und Pegelregler, Einen Phasenumschalter sowie eingebautes Mikro für die Ansage
eine Datensatzes.

Soll eine Datencassette beschrieben werden einfach nur statt E ( EIngabe) die Taste
W ( write = schreiben) verwenden . Die reihgenfolge der übrigen Taster bleibt dabei gleich.

Natürlich muß auf einer Datencassette auch die entsprechenden Daten wie zB Rhytmus mit drauf sein.
Eine Datencassette wie SAKRAL hat zB garkeinen Rhytmusteil in den Daten enthalten.
Hier würde die Reihenfolge lauten
Interface , E , I , compute

Sollen zB nur die Rhytmusdaten geladen werden
hieße das
Interface , E , R , compute

Für das CX 320 gab es noch eine spezielle Datencassette CX 320 die in die Ebene W eingelesen werden mußte.
Hier werden spezielle Einstellungen wie Verteilung der Schlagzeuginstrumente auf R und L Kanal und deren
Lautstärke Informationen abgelegt. Es muß hier auf jeden Fall in die Ebene W eingelesen werden, alle andernen
Ebenen E , R , S übernehmen dann automatisch diese Einstellungen.


Eine DX 4/500 ist mit MST 4 Master meist schon Hardwaremäßig auf DRUMS 86 abgeändert. Hier würde ich dann
einfach nur die CX 4 Platine gegen die CX 320 austauschen und die vorhandenen Datencassetten mit DRUMS 86 verwenden. Speziell fü CX 320 waren die Datencassetten erst nach Erscheinen des CX 320 programmiert
Die eine Seite enthielt DRUMS 86 und die anderen dann für CX 320.

EIn Taster SEQUENCE im Rhytmusbedienfeld funktioniert nur dann, wenn die Daten des Rhytmusteiles
( obige Einlese Prozedur ) auch Daten einer SEQUENCE enthalten .
Sind keine da kann da auch nichts funktionieren !!!
Wenn Sequenzen enthalten sind , sind die Teile auf bestimmten Rhytmustaster als Start oder Teilsequenz
programmiert. Hat man einen Startplatz erwischt wird automaisch dann auf den nächsten Platz
weitergeschaltet. Soweit ich mich erinnere gab es eine kleinere Sequenz bei der Datencassette Swingtime.
WersiFranz
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von WersiFranz »

Hallo Happyfreddy,
du machst dir ja viel Arbeit mit mir - vielen Dank schon mal - muß auch mal gesagt werden.
Es wird schon so sein, das ich mich wieder einarbeiten muß.
Im Prinzip habe ich ja nichts anderes gemacht zum Einlesen der Cassette.
Ich verstehe nicht. Was bedeutet dann der Hinweis in der Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS System BA33301 Stand 22.10.1986 auf Seite 3

Wichtiger Hinweis .........

Kann man noch so eine CX320 Datencassette oder besser ein ORG File irgenwie noch bekommen? - falls ich meine CX320 doch noch hinbekommen sollte

Gruß Franz
happyfreddy
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von happyfreddy »

Habe eben meine restlichen Datencassettenbestände nochmal durchgesehen auf
die Schnelle. Eine KOPIE der CX 320 Datencassette ist noch vorhanden.
Ob die noch funktioniert jedoch keine Ahnung.

Wiegesagt die Eproms sind sicher nicht defekt und auch wenn die Orgel noch keine
Datencassette geladen hat muß zumindest irgendwas aus dem Schlagzeug kommen.
wenn der Start Taster gedrückt wird. Auch das Tempo muß sich einstellen lassen..
Problem bei der DX Orgel ist ja daß wenn der Akku leer ist auch sofort alle Daten weg sind,
dh Rhtmus komplett und die Composer Klangfarben sowie die Presets.
Im Display stehen dann irgendwelche Hyroglyphen.
An Klangfarebn ertönt dann fast nur noch ein BRASS Sound auf allen Klangfarbentasten.

Um das Wegzubekommen muß irgendeine Datencassette eingelesen werden.
Bei AMS System mit MST 4 sollte man dies auf Ebene W tun.

Die Bedienungsanleitung DX 4/500 gilt nach wie vor auch wenn AMS mit dem MST 4 eingebaut ist.
Ist er eingebaut so sind dann weitere Funktionen möglich die in der AMS Bedienungsanleitung
beschrieben sind. Die Zusatzbedienungsanleitung ist für die letzte Softwareversion der
DX 4/500. Hier sind neue Programmierpunkte betreffs MIDI das Hauptthema.
In jeder Softwareversion sind es zunächst generell überarbeitete Klangfarben und erst dann
weitere Funktionen
Die Softwareversion wird beim Einschalten im Blinkcheck angezeigt im Display..
Alle Bedientaster blinken dabei in bestimmten Mustern.
Wenn ein Taster mal nicht so will wie er soll dann mehrfach hintereinander Tasten. Dabei reinigt sich meist die
Kontaktstelle im Taster und irgendwann geht er auch wieder ( meistens )

Ja einlesen wolltest machen nur dafür ist das Rhytmusbedienfeld NICHT zuständig !!!

Dies ist nur zum Programmieren des Rhytmusgerätes und zum Bedienen des Rhytmus beim Spiel.
Und mit Sequenzen hat das nun garnichts zu tun.

Wenn die CX 320 Karte wirklich Probleme macht würde ich mir eine DSP 160 Karte
der CD Linie zulegen - die ja baugleich ist bis auf die DSM Eproms.
Megdrums CD Linie IC raus und dafür die Eproms CX 320 rein
181 raus dafür 161 rein etc bis 184 raus und 164 rein.
POLUNG BEACHTEN !!!!!!!! dann den DIL Schalter so einstellen wie er für das CX 320 sein muß
danach MUSS die Karte laufen

Welche Schlaginstrumente wann ausgelöst werden im jeweiligen RThytmus steht im Dateninhalt einer eingelesenen Datencassette für die DX 4 / 500 Orgel.
Ausnahme hier nur die Sakral Cassette wo nur Klangfarben und Presets drauf sind.
WersiFranz
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von WersiFranz »

Hi
ich verstehe jetzt die Hinweis im Manual aber immer noch nicht - für was muß man das denn tun, was bewirkt das denn?
Gruß Franz
happyfreddy
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von happyfreddy »

ich habe leider die bedienungsanlöeitung nicht mehr,
Also bitte den Hinweis hier mal posten
WersiFranz
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Re: IC s DSM 161–164 für DSP 160 / CX 320

Beitrag von WersiFranz »

ich habe dir eine email geschrieben
Gruß Franz
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