W 358

Moderator: happyfreddy

Holger73
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Re: W 358

Beitrag von Holger73 »

Einen schönen guten Abend!

Gerade wollte meine Tochter üben, schaltete die Orgel ein, an und zu es kam zu ein an ordentlich lauter Brummton aus an dem linken Lautsprecher.
Aus- und Einschalten brachte keine Besserung. Dann ein Schmorgeruch, an ein Knacken und Ende des Brunnens.
Also irgendwas durchgebrannt.
Ich kann aber nichts lokalisieren. Habe den Verdacht, dass hier an der Platine 1. Bild was durch ist.
2. Bild, an der obere Kühlkörper war extrem heiß.

Nun kein Geruch mehr, aber auch kein Ton.
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happyfreddy
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Re: W 358

Beitrag von happyfreddy »

hallo Holger,

Zunächst an dem EV 70 die rote und graue Leitung an Pin L 1 und L 2 ablöten und isolieren.

Die beiden Sicherungen vom Trafo zu den Klemmen TR 1 und TR 3 überprüfen. Wahrscheinlich werden
sie durchgebrannt sein weil kein Brummen mehr zu hören
Orgel ausgeschaltet lassen
Meßgerät auf Ohmwert einstellen und den Pin L 1 gegen + B sowie gegen - B
messen. Es darf kein Kurzschluß zu messen sein.
Sicherheitshalber den Widerstand R 36 ( 0,1 Ohm das ist der mittlere Hochlastwiderstand der drei neben
den Kühlkörpern liegende ) durchmessen. Er wird Kurzschluß anzeigen was soweit ok ist da 0,1 Ohm.

Nun das Meßgerät auf Volt umschalten ( Bereich ca 50 Volt DC )
und an den Klemmen L 1 mit Pluspol und L 2 mit Minuspol anschließen.
Orgel einschalten ( am besten einschalten lassen ) .
Wenn dort eine Spannung größer als 1 Volt zu messen ist ist die Endstufe definitiv defekt.

Sicherheitshalber Meßgerät mit Klemme an L 2 angeschlossen lassen und mit der positiven Leitungen
an den Punkten + B und - B messen. Es müssen dort jeweils ca 33 Volt + bzw - angezeigt werden.
Wenn nicht ist schon im Netzteil auf der Platine ein Fehler ( Diode oder Elko )

Orgel ausschalten. Netzstecker ziehen.

Diese Endstufe abschrauben um einen Blick auf die Unterseite werfen zu können.
Mit Sicherheit wird hier irgendeine Leiterbahn aufgebrannt sein zumal auf der Bestückungsseite
nichts verschmortes zu sehen ist.

Wenn die Endtransistoren heiß werden sind sie meist auch defekt.
Problem ist nun daß es die originalen 2 N 3055 von Motorola nicht mehr gibt oder sie zu horrenden
Preisen gehandelt werden.
https://www.reichelt.de/index.html?ACTI ... 1&q=2n3055
https://www.segor.de/#Q=2N3055&M=1

Im Grunde muß man hier froh sein , daß es sich um die kleine Endstufe mit nur 70 W handelt und nicht
die leistungsstarke Version EV 140 die mit einer höheren Betriebsspannung läuft.

Früher hatte Reichelt auch die Exemplare von ST im Programm mit denen ich über lange Jahre gute Erfahrungen
gemacht habe.
Käme jetzt wirklich auf einen Versuch an ob die Cent Artikel den Anforderungen gerecht werden.
Wie auch immer
Ist ein Endtransistor defekt müssen alle geprüft werden ob noch einwandfrei. Auch die Emitterwiderstände 0,47 Ohm
sind zu prüfen.
Besonderes Augenmerk ist auf die spätere Montage der Endtransistoren zu legen.
Die Zahnscheibe erfüllt ihren Zweck als Kontakt zwischen Leiterbahn und Transistor nach meiner Auffassung
jedenfalls nicht. Ich spendiere hier immer eine Lötöse als einwandfreien Kontakt und dann erst die Zahnscheibe
und Mutter.
Holger73
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Re: W 358

Beitrag von Holger73 »

Freddy,

vielen lieben Dank für deine tolle Unterstützung.

Ich habe nach deinen Vorgaben die Positionen abgearbeitet.
Kanal 1:
Zwischen Trafo und und den Klemmen sind keine Sicherungen vorhanden.

L1 gegen +B. 7,8 M Ohm
L1 gegen -B. 3,9 M Ohm

Widerstand R32 , nicht R36 0,2 Ohm

Messgerät auf Volt

L1 gegen L2 30 Volt

L2 gegen +B und -B je ca 38 Volt

Unterseite der Platine ist OK

Kanal 2

L1 gegen B+ 38 k Ohm
L1 gegen B-. 30 k Ohm
R32. 0,2 Ohm

Messgerät auf Volt

L1 gegen L2 24 mV
L1 gegen B+ 38 Volt
L1 gegen B- 38 Volt
Bei Kanal 2 habe ich ja bisher ohnehin keine Ton Ausgabe erreichen können.
Sind sie Kanäle parallel oder Stereo geschaltet?

Der Schmorgeruch kam wohl vom Lautsprecher des Kanal 2

2N 3055 habe ich als Nachbau gefunden. Kann ich die probieren?
https://www.amazon.de/Ils-2N3055-Hochle ... n+3&sr=8-3

Was kann ich als nächstes tun?

Viele liebe Grüße
Holger
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Holger73
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Re: W 358

Beitrag von Holger73 »

Bei dem Hauptsicherungen steht 2 A. Für sie Verstärker. Ich habe jetzt leider nur 1,25 oder 2,5 A als Ersatz. Das hat jetzt aber nichts mit dem Defekt zu tun. Die Sicherung des Kanal 2 war ok,. Die Sicherung des Kanal 1 ist beim herausnehmen auseinandergefallen. Könnte natürlich sein, dass daher Kanal 1 die Probleme hat. Beim Durchmessen war jeweils die intakte Sicherung für den entsprechenden Kanal eingesetzt. Kann ich eine andere Amperzahl einsetzen, an bis sie passenden 2A Sicherungen bei mir sind? In der BA.steht was von.0,8 bis bis 1,6 A
happyfreddy
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Re: W 358

Beitrag von happyfreddy »

Hi
Also Sicherungen immer die die vorgeschrieben sind.
Kleinerer Wert geht automatisch defekt wenn falsch
ABER zu GROSSE machen es nur schlimmer !!!!

Rüste wenn es so sein sollte wie Du sagst bei jedem Verstärker
von den beiden Aussenanschlüssen der Verstärker Wechselspannungen
( das sind die die auf TR 1 und Tr 3 gehen - TR 2 ist der mittlere und damit MASSE = GND )
jeweils eine Sicherung nach mit 4 A träge - damit sind die Sekundärwicklungen des Verstärkertrafos
abgesichert. an die Primärseite dieses Trafos kommt eine 2 A Sicherung in eine Leitung.

Die gemessenen Werte für Kanal 2 sind OK

Werte Kanal 1 ( defekter verstärker ) total daneben und wenn zwischen L 1 und L 2 hier 30 Volt gemessen
werden ist ein Zweig der Gegentaktendstufe durchgebrannt. Damit liegt dann auch diese 30 Volt Spannung
am Lautsprecher der nun das zeitliche wohl gesegnet hat. Lautsprecher durchmessen
Entweder zeigt eine Widerstandsmessung nun NULL = Kurzschluß an oder Unendlich = Schwingspule
unterbrochen.
Baut man ihn aus oder eingebaut von hinten und versucht mit den Fingern die Membran zu bewegen
gibt es Kratzgeräusche weil die Schwingspule aufgequollen nun im Spalt kratzt.
Man kann solche Lautsprecher reparieren lassen und eine neue Schwingspule einbauen.
Das lohnt jedoch nur wenn es sich dabei um die legendären FANE Lautsprechenr handelt.
Andernfalls gem Korbdurchmesser einen MUSIKER SPEAKER einbauen ( KEINE HIFI TYPEN )
Impedanz sollte 4 Ohm für diesen Verstärker betragen.
Musikerspeaker bedeutet daß die Membran eine Sicke aus Pappe hat die meist teergetränkt ist.
Gummisicken oder solche aus Schaummaterial sind HIFI Typen - hier nicht zu verwenden !!
Ich habe glaub ich noch ein passendes Pärchen da wie sie von Wersi verbaut wurden.

So zur Montage der Endtransistoren :
Die von Dir gezeigten sollten auch funktionieren und wenn nicht verbuch es unter gemachte
Erfahrungen ;)

Im Bild der Unterseite siehst Du die Schraubverbindungen der Endtransistoren

Jede Schraube die mit einer Leiterbahn Kontakt hat benötigt eine Lötöse.
Hast keine passende zur Hand bieg Dir aus 1mm Silberdraht ein OMEGA Zeichen
Schenkel so lang lassen daß man damit kreisförmig bei dem Transistor wo nach
drei Seiten Leiterbahnen weggehen alle auch erreicht. Bei den anderen genügt eine
Schlaufe. Lötösen bzw Silberdraht nur vorbereiten noch nichts löten !
Zum Auslöten der Transistoren Lötaugen vorher absaugen.
Das geht auch zur Not mit einem Abschirmgeflecht von abgeschirmter Litze.
Diese vorher mit Löthonig benetzen damit die Löterei schneller von statten geht
( ist hilfreich für die Leiterbahnen die sich sonst ablösen könnten wenn zu lange
"gebraten" wird )
Wenn Lötaugen mal zugelaufen hilft hier auch eine Bleistiftspitze mit der man ins Lötauge reinsticht.
Graphit nimmt klein Lötzinn an
Aprospos Lötzinn : NUR VERBLEITES LOT VERWENDEN !!!!
Wenn Siilberdrahtschlaufe benötigt man zusätzlich noch kleine M 4 Unterlegscheiben
und sollte da alles etwas länger wird hier 20mm M 4 Zyl Kopfschrauben verwenden.

Zusammenbau der Transistor Kühlkörper Einheit
Jeden Transistor zunächst an den Emitter und Basis Anschlüssen mir ca 3mm langen Nyfaz Isoliermantel
versehen damit diese Anschlüsse keinen Kontakt zum Kühlkörper bekommen.
Basis und Emitteranschluß mit 1000er Schmirgelleinen aufrauhen. Sind die Anschlüsse vernickelt nehmen
diese nur schlecht Lötzinn an.
Nicht verkehrt ist es auch den Transistor an der Kontakfläche mit Wärmeleitpaste DÜNN zu benetzen.
Genauso dann auch die beiden in Kontakt stehenden Kühlkörperflächen - wiegesagt DÜNN.
Es folgt dann die Montage Transistor kleiner Kühlkörper - großer Kühlkörper und dies mit einer M 4 Mutter
und Schraube zusammenmontiert. Schrauben fest anziehen.

Diese Einheit ( da darf sich dann nichts mehr bewegen oder lose sein ) zunächst mit Ohmmeter prüfen,
daß der Basis und EmitterANschluß KEINEN Kontakt zum Kollektor bzw Kühlkörper haben. Ist das der Fall
alles von vorne beginnen.
Wenn Ok dann in die Bohrlöcher und Lötaugen einfädeln. Dort wo Leiterbahn ist kommt die Lötöse,
Zahnscheibe bzw die gebastelter Omega Lösung dann eine Unterlegscheibe, Zahnscheibe und dann die
Mutter. Mutter zunächst handfest anziehen.
Lötöse bzw Omegalösung ausrichten auf die Leiterbahn und Schraube fest anziehen.
Erst danach Lötöse bzw Omega lösung mit den Leiterbahnen verlöten.
Erst danach Basis und Emitteranschluß verlöten

Wenn solch ein Fehler mit durchgeknalltem Transistor vorliegt sollte man alle Transistoren bis zur Treiberstufe
austauschen sowie die Siliziumdioden 1 N 4148.
Normalerweise schaltet ja die eingebaute Endstufensicherung hier ab um den Lautsprecher zu schützen.
Nur diese Stufe hat halt nicht funktioniert warum auch immer.

Danach muß die Endstufe gem Prüfanweisung an den Trimmpotis eingestellt werden.
Alle Potis in Mittelstellung Kein Bauteil berühren
1: NUllpunkt einstellen
Eingang dazu kurzschließen Voltmeter an L1 und L 2 auf Null Volt einstellen mit NULLPUNKT POTI
Tutu sich da nichts ist die Endstufe noch fehlerhaft !!!
Ist es OK dann weiter
2 : Ersatzlast 4 Ohm anschließen Eingang kurzgeschlossen
Voltmeter an R 29
Mit Ruhestrompoti eine Spannung von 0,02 V einstellen ( 20 mV )

Wenn alles einwandfrei ist Lautsprecher anschließen und ein Tonsignal einspeisen
( hier würde ich ein Lautstärker Poti am Eingang anschließen )
Ist alles Ok dürfen die Transistoren schonmal bei Lautstärke warm werden.
Kochen sie bereits bei kleier Lautstärke nochmals alles prüfen !!

Wen wirklich alles OK ist muß die Endstufe auch einen mutwilligen ( kurzen ) Kurzschluß am Ausgang
verkraften können, Die Musik kommt dann quasi aus den Transistoren und muß wenn dieser beseitigt wieder
einwandfrei aus dem Lautsprecher kommen.

Reoparierte Endstufen durchlaufen bei mir auf dem Prüfbrett immer einen 1 stündigen Dauertest
bei VOLLAST am Wobbelgenerator ( laufend von 20 Hz bis 20 Khz Sinus Signal rauf und runter )
mit gegelegentlich gemachten Kurzschlüssen per Schalter am Ausgang.
Dabei werden natürlich auch die Endtransistoren recht warm besser gesagt heiß.
Auf Zimmerlautstärke abgesenkt reduziert sich die Wärmeentwicklung jedoch relativ schnell.

Den zweiten Kanal zunächst auch mal präfen ( dazu eine Lautsprecher Leitung abklemmen und Voltmeter
an L 1 und L 2 ) Bleibt die Spannung so wie angegeben Lautsprecher prüfen ob hier ca 4 Ohm angezeigt
werden
Angeschlossen muß bei berühren des Lötstiftes E mit dem Finger ein Brummton oder Geräusch im Speaker zu
hören sein. Wenn nicht liegt auch hier ein Fehler vor.
Holger73
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Re: W 358

Beitrag von Holger73 »

Frohe Weihnachten, Freddy!

Wie viel Volt sollten.an den Transistoren Anliegen?
happyfreddy
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Re: W 358

Beitrag von happyfreddy »

Habe eben die BA 600 für die EV 70 bzw Leistungseinschb LE 1 und LE 2
eingestellt

viewtopic.php?p=6991#p6991

Dort findest eine Tabelle der Prüfanweisung mit Meßpunkt Werten

Wiegesagt wichtig sind nur die Werte für NULLPUNKT Einstellung sowie
der RUHESTROM

Als Ersatzwiderstand habe ich einen Leistungswiderstand 4 Ohm 100 Watt
auf meinem Prüfbrett montiert.
Da ich damait auch die 140 W Version teste gleich zwei Widerstände die ich bei Bedarf
parallel schalten kann um so den Lastwiderstand 2 Ohm 200 Watt für die große Endstufe
zu realisieren sowie den dazu passenden Trafo. Fürt die 70 Watt Version
in Helios oder Deiner W 358 genügt ein kleinerer Trafo zB der der Helios .
Dieser hat getrennte Wicklungen für BEIDE ENDSTUFEN und obendrein die 2 x 18 V für das
Orgelnetzteil
Orgel-Laie
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Re: W 358

Beitrag von Orgel-Laie »

Hallo HappyFreddy,

im µC.net ist auch mal wieder dein Expertenwissen bei einer defekten Ahlborn-Orgel erforderlich:

https://www.mikrocontroller.net/topic/5 ... to=new#new

Frohe Weihnachten
Holger73
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Re: W 358

Beitrag von Holger73 »

Weihnachten habe ich viele neue Erkenntnisse gewonnen.

Nachdem ich die Transistoren bekommen habe, 3 Stück gewechselt, und anschließend, weil ich nen dummen Fehler machte, ist mir ein Transistor und ein Widerstand abgefackelt.
Da ja mein Ziel ist, dass meine Tochter das Orgelspiel üben kann, unterstützt mich Freddy mit 2 überholten und geprueften Endstufen, die ich nur noch einbauen muss. - Vielen lieben Dank dafür, Freddy.

Hier schicke hänge ich noch einige Bilder mit den Anschlussleitungen an.
Zuerst Trafos,
Dann Kanal 1
Dann Kanal 2

Die losen Kabel an den Eingängen der Endverstärker hängen damit zusammen, dass wir sie angelötet haben, um das Signal auf einen anderen Verstärker zu leiten, so dass meine Tochter üben konnte.

LG Holger
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Hier möchte ich noch anstelle der Lüsterklemme zusätzlich die von Freddy empfohlenen Sicherungen einbauen.
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Lautsprecher abgelötet
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Kabel am Eingang abgelötet, in um Signal extern weiterzuleiten
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Holger73
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Re: W 358

Beitrag von Holger73 »

Bilder zu Kanal 2

Und Übersicht

Ich hoffe, Freddy, mit diesem Bildern ist etwas anzufangen. Gerne mache ich nochmal weitere Aufnahmen.
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Das gelbe Kabel, auf das ich weiter unten Bezug nehmen. Leider konnte ich die Bildreihenfolge nicht ändern.
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Lautsprecher abgelötet
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Signalkabel abgelötet, zur externen Signalverwendung.
Das 2. , Über den Widerstand noch angelötete Kabel läuft ueber 2 Steckverbinder zur Platine WM A
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IMG_20201227_170354_194.jpg
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Hochauflösender fotografiert
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Hochauflösender fotografiert
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