Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
Moderator: happyfreddy
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Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
Hallo,
zuerst auf der Uhl X3-2 aufgefallen, auf dem HX3-Expander getestet : in beiden Fällen dasselbe Ergebnis: "Deutlich "verzerrte" Basspedaltöne" in bestimmten Konstellationen!
Ich beschreibe mal meine Ausgangskonfiguration:
- Basspedal spiele ich mir der linken Hand, also split on, und bass to lower.
- Ich transponiere, und zwar nach unten, d.h. transpose wird im Minusbereich eingesetzt (-1, -2 etc.).
Ergebnis: Das 2. C von unten hat einen schrillen Ton. Je nach Transposebereich (z.B. -2) hat auch das 2. C# von unten einen schrillen Ton, auch das tiefe C und C# und je stärker das - transpose, desto weiter geht die Verzerre nach oben (also D, D#, E etc.). Dies gilt sowie für die 16`als auch die 8`Fusslage.
Zur Ergänzung:
- Bei + transpose habe ich keine negativen Erkenntnisse im Fusspedal,
- bei upper und lower Manual-Einstellungen auch nicht.
Ein neuer bug?
Grüße
Wolfgang
zuerst auf der Uhl X3-2 aufgefallen, auf dem HX3-Expander getestet : in beiden Fällen dasselbe Ergebnis: "Deutlich "verzerrte" Basspedaltöne" in bestimmten Konstellationen!
Ich beschreibe mal meine Ausgangskonfiguration:
- Basspedal spiele ich mir der linken Hand, also split on, und bass to lower.
- Ich transponiere, und zwar nach unten, d.h. transpose wird im Minusbereich eingesetzt (-1, -2 etc.).
Ergebnis: Das 2. C von unten hat einen schrillen Ton. Je nach Transposebereich (z.B. -2) hat auch das 2. C# von unten einen schrillen Ton, auch das tiefe C und C# und je stärker das - transpose, desto weiter geht die Verzerre nach oben (also D, D#, E etc.). Dies gilt sowie für die 16`als auch die 8`Fusslage.
Zur Ergänzung:
- Bei + transpose habe ich keine negativen Erkenntnisse im Fusspedal,
- bei upper und lower Manual-Einstellungen auch nicht.
Ein neuer bug?
Grüße
Wolfgang
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Re: Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
Split+Transpose und Out-of-range Foldback sind neu. Da sammelt Carsten noch Erkenntnisse. In der Beta-Phase hat das leider niemand bemerkt. Aber das nächste Update kommt bestimmt. Danke für die Mitteilung.
Christian
KeyboardPartner
Christian
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Re: Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
Den Zusammenhang halte ich für wahrscheinlich. Carsten wird da sicherlich demnächst reinschauen. Er ist informiert.
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Re: Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
Die Frage der Sättigung hängt meines Erachtens nicht mit meiner Thematik zusammen . Hier geht es nicht um Verzerrung sondern dass einzelne Töne, je nach TransposeStärke (-1,-2 etc) seltsam klingen ( wie früher alias sampling).
Wenn ich den Bass in der linken Hand spiele und stark aufdrehe, zerrt es. Auch in anderen Bereich ( UM, LM) . Das ist meines Erachtens immer der Fall beim Verzerren!
Wenn ich den Bass in der linken Hand spiele und stark aufdrehe, zerrt es. Auch in anderen Bereich ( UM, LM) . Das ist meines Erachtens immer der Fall beim Verzerren!
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Re: Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
hi
normalerweise dürfte es bei Transpose keine schrägen oder schrillen Töne geben.
Eine Zuordnung der Töne mit Transpose ist nur ein " Rechenvorgang " der Addition oder Subtraktion der
Tonnummer mit dem Wert des Transponierungsabstandes zur Originalsimmung.
Da der Wertebereich des Pedals von Ton 1 bis 25 nur dort seine Gültigkeit hat muß für jeden
errechneten Ton über die beidseitigen Grenzen hinaus eine Tonauslösung unterbunden werden
normalerweise dürfte es bei Transpose keine schrägen oder schrillen Töne geben.
Eine Zuordnung der Töne mit Transpose ist nur ein " Rechenvorgang " der Addition oder Subtraktion der
Tonnummer mit dem Wert des Transponierungsabstandes zur Originalsimmung.
Da der Wertebereich des Pedals von Ton 1 bis 25 nur dort seine Gültigkeit hat muß für jeden
errechneten Ton über die beidseitigen Grenzen hinaus eine Tonauslösung unterbunden werden
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Re: Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
Ja, war auch davon überrascht, dass Transpose derartige "Effekte" auslöst, v.a. Nur bei minus transpose, nicht hingegen bei plus . Vielleicht hilft diese - bereits beschriebene - Info bei der Lösung des Problems weiter?
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Re: Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
Werte Herren,
verstehe ich das richtig, dass jemand eine Orgel transponiert.
Das macht auch keine Hammond. Die HX3 ist doch ein Hammond-Ersatz. Dafür ist Sie gedacht.
Schade, dass das Produkt nicht mit seinem momentanen Status ruhen kann.
Es geht hier um Hammond-Sound und das macht das Teil erstklassig.
Ich empfehle quer durch die Tonarten die Skalen zu üben.
Die HX3 sollte ein Instrument für Musiker sein und keine Spielwiese für Technikinteressierte,
Programmierer, etc.
Ich würde es begrüssen, wenn der Entwickler und Hersteller dieses Topproduktes
sich aus der Bastelecke entfernt. So machen es die großen und kleineren Hersteller.
Grüsse von Thomas55
verstehe ich das richtig, dass jemand eine Orgel transponiert.
Das macht auch keine Hammond. Die HX3 ist doch ein Hammond-Ersatz. Dafür ist Sie gedacht.
Schade, dass das Produkt nicht mit seinem momentanen Status ruhen kann.
Es geht hier um Hammond-Sound und das macht das Teil erstklassig.
Ich empfehle quer durch die Tonarten die Skalen zu üben.
Die HX3 sollte ein Instrument für Musiker sein und keine Spielwiese für Technikinteressierte,
Programmierer, etc.
Ich würde es begrüssen, wenn der Entwickler und Hersteller dieses Topproduktes
sich aus der Bastelecke entfernt. So machen es die großen und kleineren Hersteller.
Grüsse von Thomas55
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Re: Basspedalsound + Transpose (im Minusbereich) fehlerhaft?
@Thomas 55
Ich teile Deine Auffassung voll und ganz.
Eine echte Hammond kennt ein Transpose nicht
EIn HX 3 erhebt den Anspruch ebenbürtig zu sein folglich braucht sie es auch nicht.
Wer will sollte einfach üben...........
Leider hat man entschieden es soll halt so sein weil umdenken für die Finger zu schwer ist.
Bei jedem anderen Key ist dies kein Problem weil die Töne ERRECHNET werden gemäß der gedrückten Taste.
Beim HX 3 ist das halt anders weil auch nur 91 virtuelle Tonewheels vorhanden.
Transponiert man trotzdem entsteht an einer Seite der Klaviatur ein LOCH = KEIN TON.
Was ich jedoch für sinnvoll halte ist die rechte Klaviaturhälfte nach einem Split um eine ganze Oktave abzusenken, um so in den
Genuß der tiefen Töne zu gelangen, die der rechten Hälfte ja nun fehlen.
Auch in der Variante Upper und LOwer Keys auf einer 5 Oktaven TAstatur kann man so den linken Bereich um eine Oktave anheben, was ein
Umregistrieren der Zugriegel erspart
Dies ist umsetzbar da ja nur die Tasten den normal vorhandenen Tonnummern neu zugeordenet werden müßten.
Für einen Expander ist dies nur ein Rechenvorgang der die Datenbytes betrifft.
In einer Orgelversion jedoch nicht so leicht weil hier von der real vorhandenen Tastatur auf das interne Tapering zugegriffen werden müßte.
Ich teile Deine Auffassung voll und ganz.
Eine echte Hammond kennt ein Transpose nicht
EIn HX 3 erhebt den Anspruch ebenbürtig zu sein folglich braucht sie es auch nicht.
Wer will sollte einfach üben...........
Leider hat man entschieden es soll halt so sein weil umdenken für die Finger zu schwer ist.
Bei jedem anderen Key ist dies kein Problem weil die Töne ERRECHNET werden gemäß der gedrückten Taste.
Beim HX 3 ist das halt anders weil auch nur 91 virtuelle Tonewheels vorhanden.
Transponiert man trotzdem entsteht an einer Seite der Klaviatur ein LOCH = KEIN TON.
Was ich jedoch für sinnvoll halte ist die rechte Klaviaturhälfte nach einem Split um eine ganze Oktave abzusenken, um so in den
Genuß der tiefen Töne zu gelangen, die der rechten Hälfte ja nun fehlen.
Auch in der Variante Upper und LOwer Keys auf einer 5 Oktaven TAstatur kann man so den linken Bereich um eine Oktave anheben, was ein
Umregistrieren der Zugriegel erspart
Dies ist umsetzbar da ja nur die Tasten den normal vorhandenen Tonnummern neu zugeordenet werden müßten.
Für einen Expander ist dies nur ein Rechenvorgang der die Datenbytes betrifft.
In einer Orgelversion jedoch nicht so leicht weil hier von der real vorhandenen Tastatur auf das interne Tapering zugegriffen werden müßte.
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