Re: Combo W 1 TC: Dauerton im OM
Verfasst: 9. Aug 2024, 14:57
Wenn der Elko auf der PS 6 einen Fehler verursacht hat so betrifft das im Grunde nur den Soundcomputer.
Ist der " ausgeschaltet " also nur im Handbetrieb Muß die Orgel in den Schaltfunktionen der einzelnen
mechanischen wie auch elektronischen Schalter funktionieren.
Hier hat die PM ( programmier Minus ) Leitung ständig - 15 Volt.
Man erreicht diesen " schaltzustand " wie in der BA des Soundcompters / Aufbauanleitung der Orgel
beschrieben indem man die PM Leitungen
( Stecker auf der SC Grundplatine ) abzieht und mittels Drahtbrücke wie in BA gezeigt mit - 15 Volt verbindet.
Test beim Aufbau der orgel wenn noch kein Soundcomputer eingebaut
Da müssen ale Schaltfunktionen der einzelnen Schalter ( Wippe oder Zunge ) funktionieren.
Hierbei werden dann die Steuereingänge S auf der Vorverstärkerplatine direkt mit - 15 Volt geschaltet und die
eigentlichen Schalter in den IC WIC 6020 schalten das Signal dann durch.
Die Umschalter in den Festregisterm Zugriegel - Festregister schalten hier auch die Eingänge auf der
Vorverstärker Grundplatine.
Unsaubere Signale.
Hier zunächst die SINUS und FESTREGISTER Ausgänge direkt am Tastungsblock prüfen.
Am Tastenungsblock sind auf der Grundplatine zwei größere Elkos und davor zwei Sicherungswiderstände 10 OHM.
Die liegen in den + / - 15 Volt Versorgungsleitungen. Wenn einer der beiden Widerstände aufgebrannt ist hat der gesamte
Tastungsblock keine Symmetrische Versorgung mehr folglich kommt es zu Verzerrungen.
Das Piano ist davon nicht betroffen weil deren Tonsignal direkt an den G2 Karten am generator
abgenommen wird.
Wenn das Piano jedoch sauber erklingt ist der Vorverstärker ab dem Punkt wo das Signal eingespeist wird
völlig in Ordnung !!!!!
Das Piano läuft bekanntlich auch nicht über den Fußschweller !!!! sondern die Lautstrräke wird nur durch den Piano Zugriegel
eingestellt !!!
Somit liegt ein möglicher Fehler des Vorverstärkers nur im vorderen Teil Eingänge 1 - 10
Kontrolle der beiden Spannungen am Tastungsblock macht man an der Lötseite der ET 13 Fußlagen Platinen.
Digital Voltmeter mit Minus an GND und an den zugänglichen Lötverbindeungen - V und + V ( Lötseite
ET 13 Platinen = erster und zweiter Lötpin kann man diese Spannungn nachmessen
Hier bitte keine Kurzschlüssen mit den Meßspitzen verursachen.
Wenn die Verbindungsdrähte der ET 13 zur Grundplatine hier gebrochen sind ( Platine läßt sich seitlich
bewegen ) muß dieser Fehler behoben werden.
Dazu muß dann die V 1 Grqundplatine ausgebaut werden.
MIt viel Geschick kann man die Platine auch soweit anheben um an die ET 13 Lötstellen heranzukommen.
Lassen sich keine Ton Signale an den oberen Pins SIn und Sq abnehmen ist mit Sicherheit der IC 1458 defekt.
Den auszutauschen ist etwas knifflig. Einfach die obere Pinreihhe mit schrafem Seitenschneider durchtrennen
und vorsichtig den IC bewegen daß die Pins der unteren Reihe brechen.
Dann Lötstelnnen säubern und die Pinreste entfernen.
Auf jeden Fall dann einen IC Sockel verwenden und einen neuen IC spendieren.
Eindrücke von solchen Arbeiten sind dort dargestellt
viewtopic.php?t=809
Falls alle Stricke reißen ich habe noch unbestückte ET 12 und ET 13 Platinen auf Lager.
Genuso eine VV 3 Platine ( hier bitte dann PN )
Wenn es komische verzerrte Tonsgnale sind kommt ein wenig bekannter Umstand in betracht, eben
daß die Tonsignalleitungen für den PE 13 Pedalsustain in der Luft hängen. zB weil die Versorguingsspannungen zum PE 13
nicht angeschlossen sind oder der WIC 1313 defekt ist.
In dem Fall mal testweise die 13 Stiftkontakte des Pedals am Generator abziehen.
Ursache ist hier die parallele Leitungsführung dieser Leitungen im Hauptkabelbaum. Durch Einstreuung
gelangen dann Tonsignale ( 15 V ss Amplitude ) über die Versorgungsspannubngen zum Tastungsblock.
DAs Schlagzeug wenn noch nicht getestet mit der Versorgungsspannung
Stecker Grundplatine Schlagzeug WM - A Plug 1 einfach abziehen. Dann sind die Spannungsversorgung sowie Tonsiganle
abgeklemmt
Ist der " ausgeschaltet " also nur im Handbetrieb Muß die Orgel in den Schaltfunktionen der einzelnen
mechanischen wie auch elektronischen Schalter funktionieren.
Hier hat die PM ( programmier Minus ) Leitung ständig - 15 Volt.
Man erreicht diesen " schaltzustand " wie in der BA des Soundcompters / Aufbauanleitung der Orgel
beschrieben indem man die PM Leitungen
( Stecker auf der SC Grundplatine ) abzieht und mittels Drahtbrücke wie in BA gezeigt mit - 15 Volt verbindet.
Test beim Aufbau der orgel wenn noch kein Soundcomputer eingebaut
Da müssen ale Schaltfunktionen der einzelnen Schalter ( Wippe oder Zunge ) funktionieren.
Hierbei werden dann die Steuereingänge S auf der Vorverstärkerplatine direkt mit - 15 Volt geschaltet und die
eigentlichen Schalter in den IC WIC 6020 schalten das Signal dann durch.
Die Umschalter in den Festregisterm Zugriegel - Festregister schalten hier auch die Eingänge auf der
Vorverstärker Grundplatine.
Unsaubere Signale.
Hier zunächst die SINUS und FESTREGISTER Ausgänge direkt am Tastungsblock prüfen.
Am Tastenungsblock sind auf der Grundplatine zwei größere Elkos und davor zwei Sicherungswiderstände 10 OHM.
Die liegen in den + / - 15 Volt Versorgungsleitungen. Wenn einer der beiden Widerstände aufgebrannt ist hat der gesamte
Tastungsblock keine Symmetrische Versorgung mehr folglich kommt es zu Verzerrungen.
Das Piano ist davon nicht betroffen weil deren Tonsignal direkt an den G2 Karten am generator
abgenommen wird.
Wenn das Piano jedoch sauber erklingt ist der Vorverstärker ab dem Punkt wo das Signal eingespeist wird
völlig in Ordnung !!!!!
Das Piano läuft bekanntlich auch nicht über den Fußschweller !!!! sondern die Lautstrräke wird nur durch den Piano Zugriegel
eingestellt !!!
Somit liegt ein möglicher Fehler des Vorverstärkers nur im vorderen Teil Eingänge 1 - 10
Kontrolle der beiden Spannungen am Tastungsblock macht man an der Lötseite der ET 13 Fußlagen Platinen.
Digital Voltmeter mit Minus an GND und an den zugänglichen Lötverbindeungen - V und + V ( Lötseite
ET 13 Platinen = erster und zweiter Lötpin kann man diese Spannungn nachmessen
Hier bitte keine Kurzschlüssen mit den Meßspitzen verursachen.
Wenn die Verbindungsdrähte der ET 13 zur Grundplatine hier gebrochen sind ( Platine läßt sich seitlich
bewegen ) muß dieser Fehler behoben werden.
Dazu muß dann die V 1 Grqundplatine ausgebaut werden.
MIt viel Geschick kann man die Platine auch soweit anheben um an die ET 13 Lötstellen heranzukommen.
Lassen sich keine Ton Signale an den oberen Pins SIn und Sq abnehmen ist mit Sicherheit der IC 1458 defekt.
Den auszutauschen ist etwas knifflig. Einfach die obere Pinreihhe mit schrafem Seitenschneider durchtrennen
und vorsichtig den IC bewegen daß die Pins der unteren Reihe brechen.
Dann Lötstelnnen säubern und die Pinreste entfernen.
Auf jeden Fall dann einen IC Sockel verwenden und einen neuen IC spendieren.
Eindrücke von solchen Arbeiten sind dort dargestellt
viewtopic.php?t=809
Falls alle Stricke reißen ich habe noch unbestückte ET 12 und ET 13 Platinen auf Lager.
Genuso eine VV 3 Platine ( hier bitte dann PN )
Wenn es komische verzerrte Tonsgnale sind kommt ein wenig bekannter Umstand in betracht, eben
daß die Tonsignalleitungen für den PE 13 Pedalsustain in der Luft hängen. zB weil die Versorguingsspannungen zum PE 13
nicht angeschlossen sind oder der WIC 1313 defekt ist.
In dem Fall mal testweise die 13 Stiftkontakte des Pedals am Generator abziehen.
Ursache ist hier die parallele Leitungsführung dieser Leitungen im Hauptkabelbaum. Durch Einstreuung
gelangen dann Tonsignale ( 15 V ss Amplitude ) über die Versorgungsspannubngen zum Tastungsblock.
DAs Schlagzeug wenn noch nicht getestet mit der Versorgungsspannung
Stecker Grundplatine Schlagzeug WM - A Plug 1 einfach abziehen. Dann sind die Spannungsversorgung sowie Tonsiganle
abgeklemmt