Der Wersi Pianostar wurde in der Standgehäuseversion Modell S
sowie in einer transportablen Version Modell T und last not least in einer
Stutzflügelversion produziert.
Die Elektronik war in einem ca 1 m breiten 19 Zoll Rack untergebracht.
Das Netzteil dieses Instrumentes basierte im Verstärkerteil auf dem
Leistungseinschub LE 20 der in dieser kompakten Einheit im Modell S
untergebracht ist. DAs Modell T hatte nur einen kleinen Trafo für die
Netzteilplatine PS 5 die die + 15 und - 15 V zur Verfügung stellten.
Das Modell T hatte keinen Leistungsverstärker wie die beiden anderen
Varianten.
Beim Modell Stutzflügel war der LE 20 Einschub in zwei getrennten
Metallgehäusen aus reinen Platzgründen untergebracht
Die Schaltungen der einzelnen Netzteil/Verstärker Baugruppen
sehen wie folgt aus
Anklicken vergrößert Bild
Netzteilkarte PS 5
Schaltung Triacschalter mit Trafo des LE 20
Schaltung Basisplatine PA 1
Triacschalter
Basisplatine PA 1 der Endstufen
Häufigste Fehlerquellen
1) Triacschalter
2) PA 1 Sicherungen , verbrannte Leiterbahnen , Endstufen Hybride OM 961
3) Kabelverbindungen speziell die farbigen Kabel mit den schwarzen Steckern
die an den Schmalseiten aufplatzen und somit keinen Kontakt mehr geben können
WERSI PIANOSTAR
Moderator: happyfreddy
-
- Beiträge: 2347
- Registriert: 19. Jul 2012, 09:32
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 177
- Registriert: 21. Mai 2019, 14:42
- Kontaktdaten:
Re: WERSI PIANOSTAR
...und hier noch die Wersi-Unterlagen zum Pianostar:
Und noch die Preise damals natürlich noch in D-Mark) Und der zugehörige Prospekt mit vielen Abbildungen:
Und noch die Preise damals natürlich noch in D-Mark) Und der zugehörige Prospekt mit vielen Abbildungen:
-
- Beiträge: 2347
- Registriert: 19. Jul 2012, 09:32
- Kontaktdaten:
Re: WERSI PIANOSTAR
Sodele hier nun der vo einem Mitglied des Forums zusammengebastelte
Prospekt des Pianostars
Besten Dank für die Arbeit Skunk
Prospekt des Pianostars
Besten Dank für die Arbeit Skunk
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast