alte Yamaha Keyboards an HX3

Rund um die "Clonewheels" HX3.1 bis HX3.4 (mk4) und HOAX 2

Moderator: happyfreddy

happyfreddy
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von happyfreddy »

Saubere Arbeit mit der Tastatur :lol:
Welchen Klebstoff hast verwendet ???
Fatar hat ein unmögliches Plastikmaterial was sich mit keinem bekannten Kleebstoff kleben läßt.
hoaxel
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von hoaxel »

und womit hast Du lackiert? da verträgtsich auch einiges nicht, Axel
dvmwest
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von dvmwest »

happyfreddy hat geschrieben:Saubere Arbeit mit der Tastatur :lol:
Welchen Klebstoff hast verwendet ???
Fatar hat ein unmögliches Plastikmaterial was sich mit keinem bekannten Kleebstoff kleben läßt.
mmm, da ist nix geklebt, der Unterbau ist aus Blech, der ist mit Aluprofilen und Blindnieten zusammengesetzt.

Michael
dvmwest
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von dvmwest »

axelwiehn hat geschrieben:und womit hast Du lackiert? da verträgtsich auch einiges nicht, Axel
Sprühlack aus dem Baumarkt, PlastiKote in Seidenmatt. Erst die Tasten angerauht, dann grau grundiert, dann mit Farbe und zu guter letzt mit Klarlack lackiert.

Michael
happyfreddy
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von happyfreddy »

oki, dann mußt aber eine sehr feine Säge benutzt haben gerade bei den Übergängen gibts die Probleme mit den Tastenaufhängungen hinten. Nicht daß die dann schief drin geführt werden.
dvmwest
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von dvmwest »

Hallo,
happyfreddy hat geschrieben:oki, dann mußt aber eine sehr feine Säge benutzt haben gerade bei den Übergängen gibts die Probleme mit den Tastenaufhängungen hinten. Nicht daß die dann schief drin geführt werden.
Habe ich auch erst gedacht, hab überlegt eine Schiene als Führung zu bauen o.ä. Aber die Platz zwischen den
Testen ist gross genung. Und da man ja nur eine Seite vom Blech verwendet ist die Breite des Schnittes nicht so
entscheidend. Ich habe die Bleche mit Holzleisten unterlegt mit Schraubzwingen fixiert und dann mit einer
normalen Eisensäge von Hand abegesägt. Das Sägeblatt war neu und Einseitig. Entscheidend ist, das die
Keyboardteile beim Nieten genau fixiert sind. Die Platienen habe ich erst mit der Säge gekürzt. Aber besser
hat die armierte Flexscheibe von Proxxon funktioniert (unbedingt nur mit Staubsauger).
Mit der Flex habe ich auch die Leiterbahnen an der blinden Seite der Dioden abgetrennt, so konnte
ich die Dioden wunderbar zum anlöten der Kabel verwenden. Als Scanplatinen habe ich OrganScan61 Platinen verwendet,
die ich zur Scan4014 ansteuerung umgebaut habe.

Für die Tastaturen habe ich zwei Yamaha Elektone Heimorgeln verschrottet.
Jetzt werde ich noch aus zwei 13'er Pedalen eine 25'er machen... Es gibt viel zu tun.

Michael
mabu
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von mabu »

happyfreddy hat geschrieben:Nicht daß die dann schief drin geführt werden.
Und nachher möglicherweise die ganze Orgel schief klingt ... ;)

Gruß
Martin
dvmwest
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von dvmwest »

Hallo,

noch ein kurzer Nachtrag. Ich hatte probleme mit den Gummitasten die Presets zu schalten (Nachbau Preset12),
Die Tasten haben ein Widerstand von ca 250..320Ohm.

Jetzt habe ich je zwei SN7407 mit 10K nach 5V an den Eingängen dazwischen geschaltet.
und die Presets schalten ganz super. Ich hatte erst überlegt die Kontakte auszutauschen,
aber ein kleines Board einfach zwischen Preset12 und Keyboard geschaltet, war einfacher ;-)

Drei Tasten von Keyboard hatte der Vorbesitzer via Flüssigkeit gehimmelt, die liessen sich mit dem
Gummitastenrep. Kit CW 2605 wiederbeleben.

Gruss Michael
happyfreddy
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von happyfreddy »

hi
Alternativ käme hier die Verwendung des CD 4050 Treibers in Frage oder die HIntereinanderschaltung von zwei Invertern
CD 4069 bzw Gattern mit Schmitt Trigger Eigenschaften.
dvmwest
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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

Beitrag von dvmwest »

Hallo,
happyfreddy hat geschrieben:hi
Alternativ käme hier die Verwendung des CD 4050 Treibers in Frage oder die HIntereinanderschaltung von zwei Invertern
CD 4069 bzw Gattern mit Schmitt Trigger Eigenschaften.
Naja ganz so einfach ist es nicht, die Treiber sollten schon einen Open Collector haben, ich fürchte
sonste wir unnötige Wärme erzeugt, da ja schon Zeitweise ein Ausgang auf der Leitung ist.

Der 7407 war halt in der Bastekiste verfügbar und tat sofort. Es gibt bestimmt elegantere Chipse.

Michael
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