Re: SOUNDS und RHYTMEN bei Wersi Instrumenten
Verfasst: 22. Feb 2021, 21:16
Hiierzu müßte man sehen was genau bereits auf der Platine verbaut ist
vor allem die Werte der Vorwiderstände.
Der verwendete IC PC 817 ist durchaus geeignet. ( = LTV 817 )
Ihn gibt es jedoch auch als zweifach und vierfach Typ PC 827 und PC 847 ( = LTV 827 , LTV 847 )
Egal für Experimente reicht der 817 allemal aus
Um hier weiterzukommen zunächst die BA 480 für den Rhytmusteil mal herunterladen.
Auf der Seite 27 der WM 6 Platine sind die beiden Ausgangtrransistoren (BC 307) der Gruppe I und Gruppe II
eingezeichnet.
An die jeweiliegn Emitter dieser Transistoren kommen die Vorwiderstände und LEDs in den Sensor Tastern.
Dies ist in der Verdrahtung auf Seite 31 eingezeichnet.
Die Anoden der beiden LEDs gehen über den Anschluß PL 47 auf Seite 26 ( Platine WM 7 ) und einen
weiteren Vorwiderstand auf den Transistor Q 25 ( BC 237 ).
Dieser wird von einem Monovibrator ( Verlängerung des kurzen Taktimpulses ) mit zwei Gattern des WIC 4001 ICs
vom Ausgang CLOCK 1/1 am Anschluß 41 über den Transistor Q 26 gesteuert.
Der Taktimpuls liegt also bereits am Anschluß 41 an ist jedoch sehr kurz, sodaß man eine LED hier nicht erkennen würde wenn sie brennt.
Deswegen der Monovibrator der diesen Impuls verlängert sodaß er an der LED erkennbar ist.
Will man jetzt einen Optokoppler hier zusätzlich daran betreiben benötigt dieser einen eigenen Vorwiderstand
und muß mit der LED im Optokoppler gegen - 15 V geschaltet werden.
Im Rhytmusgerät ist der Gesamtvorwiderstand einer LED hier mit dem 330 Ohm Widerstand in reihe mit dem 100 Ohm
Widerstand vorgegeben und dies in Relation zur Helligkeit der LED´s.Es können hier auch beide LEDs in den Sensortastern
gleichzeitig leuchten, deswegen der relativ kleine Gesamtvorwiderstand.
Für den Optokoppler reicht hier ein Widerstand von ca 470 - 680 Ohm ( an - 15 V) aus.
Der Transistor im Optokoppler ist ein NPN Typ und hier muß er an die Triggerlogik des Synthies angepaßt und eingebunden
werden. Die Schaltung des A 119 Moduls ist mir leider nicht bekannt hier weiterführende Angaben machen zu können.
Es dürfte jedoch hier sicher kein großes Problem sein dies umzusetzen.
Der Transistor im Optokoppler schaltet ja nur durch und genau das muß dann den gewünschten Effekt im Synthie auslösen
können.
vor allem die Werte der Vorwiderstände.
Der verwendete IC PC 817 ist durchaus geeignet. ( = LTV 817 )
Ihn gibt es jedoch auch als zweifach und vierfach Typ PC 827 und PC 847 ( = LTV 827 , LTV 847 )
Egal für Experimente reicht der 817 allemal aus
Um hier weiterzukommen zunächst die BA 480 für den Rhytmusteil mal herunterladen.
Auf der Seite 27 der WM 6 Platine sind die beiden Ausgangtrransistoren (BC 307) der Gruppe I und Gruppe II
eingezeichnet.
An die jeweiliegn Emitter dieser Transistoren kommen die Vorwiderstände und LEDs in den Sensor Tastern.
Dies ist in der Verdrahtung auf Seite 31 eingezeichnet.
Die Anoden der beiden LEDs gehen über den Anschluß PL 47 auf Seite 26 ( Platine WM 7 ) und einen
weiteren Vorwiderstand auf den Transistor Q 25 ( BC 237 ).
Dieser wird von einem Monovibrator ( Verlängerung des kurzen Taktimpulses ) mit zwei Gattern des WIC 4001 ICs
vom Ausgang CLOCK 1/1 am Anschluß 41 über den Transistor Q 26 gesteuert.
Der Taktimpuls liegt also bereits am Anschluß 41 an ist jedoch sehr kurz, sodaß man eine LED hier nicht erkennen würde wenn sie brennt.
Deswegen der Monovibrator der diesen Impuls verlängert sodaß er an der LED erkennbar ist.
Will man jetzt einen Optokoppler hier zusätzlich daran betreiben benötigt dieser einen eigenen Vorwiderstand
und muß mit der LED im Optokoppler gegen - 15 V geschaltet werden.
Im Rhytmusgerät ist der Gesamtvorwiderstand einer LED hier mit dem 330 Ohm Widerstand in reihe mit dem 100 Ohm
Widerstand vorgegeben und dies in Relation zur Helligkeit der LED´s.Es können hier auch beide LEDs in den Sensortastern
gleichzeitig leuchten, deswegen der relativ kleine Gesamtvorwiderstand.
Für den Optokoppler reicht hier ein Widerstand von ca 470 - 680 Ohm ( an - 15 V) aus.
Der Transistor im Optokoppler ist ein NPN Typ und hier muß er an die Triggerlogik des Synthies angepaßt und eingebunden
werden. Die Schaltung des A 119 Moduls ist mir leider nicht bekannt hier weiterführende Angaben machen zu können.
Es dürfte jedoch hier sicher kein großes Problem sein dies umzusetzen.
Der Transistor im Optokoppler schaltet ja nur durch und genau das muß dann den gewünschten Effekt im Synthie auslösen
können.