ÜBERSICHT über die DX Reihe
Verfasst: 23. Mai 2019, 18:47
Die DX Reihe muß man in zwei unterschiedliche Gruppierungen einteilen
Im Jahre 1983 wurde das erste Modell dieser Reihe vorgestellt :
die DX 300 ALPHA ein 2 manualiges Orgelmodell
der DX 100 CONDOR als einmanualiges Instrument
Kurze Zeit später folgten dann die DX 400 BETA und die DX 500 DELTA
Die BETA gab es als transportable Holzmodell Version BETA T sowie als Bühneninstrument BETA CP
im schwarzen Reisslackgehäuse und als BETA S in der Standmodellversion
Die DX 500 Reihe gabe es als transportable DELTA sowie als Standmodell GAMMA
Ca ab 1985 wurde die DX 300 ALPHA etwas aufgepeppt und in der Version DX 350 ALPHA angeboten.
Im Grunde eine Anpassung an die DX 4/500 was die Tonerzeugung betrifft.
Die wesentlichen Änderungen an der DX 4 / 500 Serie war die Einführung des ASM Systems wodurch
statt wie bisher einer einlesbaren Datencassette hier jetzt gleich derer vier eingelesen werden konnten
und ständig umschaltbar verfügbar waren.
Der alte Master war hier der MST 3 und der neue der MST 4
Dieses ASM System war dann auch später für die DX 350 verfügbar
Alte Version MST 1 mit einer Datencassette und der MST 2 mit derer 4 Datencassetten einlesbar
Gegen Ende der DX 4 / 500 Zeit (1987) gab es dann noch die Rhytmusplatine CX 320 , einer adaptierten
Version der 16 bit Schlagzeugplatine aus der späteren CD Linie
Die zweite Gruppierung der DX Reihe betrifft die DX 10 OMEGA Reihe die ab 1987 das Licht der Welt erblickte.
Diese Modellreihe basiert auf dem 1986 erschienenen Synthesizer MK 1.
Mit diesem Synthesizer waren erstmals Klänge per Fouriersynthese von der ersten bis 32ten Harmonischen
erzeugbar und zwar derart daß man durchgeführte Einstellungen sofort hören konnte.
Grundlage war hier einerseits, daß der Hauptprozessor einen CO Prozessor bekommen hat um ihn zu entlasten
sowie die bisherigen Slaves, die in der Alpha - Delta Verwendung fanden, durch Microcontroller zu ersetzen.
Somit unterscheiden sich die Alpha - Delta grundlegend im Klang zur DX 10 Reihe
Beiden Varianten blieb jedoch das DMS Tonerzeugungsverfahren erhalten.
Die DX 10 OMEGA gabe es in der Gehäuseform DX 10 T mit untergehängter Stereo Lautsprecherbox
sowie in der DX 10 S Standmodell Variante
Neben der DX 10 OMEGA gab es dann auch vom Synthesizer MK 1 jeweils eine Expandervariante
EX 10 R ( Omega) sowie EX 20 ( MK 1 ).
Der MK 1 wurde in mehreren Versionen produziert :
erstes Update war der MK 1 S II gefolgt vom MK 1 S III
Hauptmerkmal dieser Änderungen war die NF Platine mit huckepack aufmontiertem Digitalhall
Diese NF Platine war auch bei Updates der DX 10 Omega vorzufinden.
Hauptänderung der NF Platine war der VCF Bereich durch Verwendung besserer ICs
sowie einem besseren Rauschunterdrückungs IC .
Gegen Ende der Produktionsära folgt auch hier eine Sparvariante der DX 10 das Multikeyboard
DX 5 Prisma. Multikeyboard deshalb genannt, weil durch Abnehmen des Oberteils hier ein transportables
Keyboard zur Verfügung stand wo nur noch ein 13 Tasten Pedal und Fußschweller angeschlossen werden mußte.
Netzteil und eine 50 Watt Endstufe waren On Board. Es gab sogar eine Version mit eingebauten Monitorlautspechern.
Diese DX Reihe der BETA bis DELTA wurde dann durch die CD LInie abgelöst im Jahre 1988
Die DX 5/10 Reihe wurde noch bis ca 1992 gebaut und nochmals verbessert was das Schlagzeug betraf was von
8bit Version (CX 7) auf 16 Bit Version wechselte ( CX 32 )
Für die DX 5 Prisma gab es gegen Ende der Produktionszeit noch eine Variante mit 25 Tasten Vollpedal
als Modell DX 5 TV
Im Jahre 1983 wurde das erste Modell dieser Reihe vorgestellt :
die DX 300 ALPHA ein 2 manualiges Orgelmodell
der DX 100 CONDOR als einmanualiges Instrument
Kurze Zeit später folgten dann die DX 400 BETA und die DX 500 DELTA
Die BETA gab es als transportable Holzmodell Version BETA T sowie als Bühneninstrument BETA CP
im schwarzen Reisslackgehäuse und als BETA S in der Standmodellversion
Die DX 500 Reihe gabe es als transportable DELTA sowie als Standmodell GAMMA
Ca ab 1985 wurde die DX 300 ALPHA etwas aufgepeppt und in der Version DX 350 ALPHA angeboten.
Im Grunde eine Anpassung an die DX 4/500 was die Tonerzeugung betrifft.
Die wesentlichen Änderungen an der DX 4 / 500 Serie war die Einführung des ASM Systems wodurch
statt wie bisher einer einlesbaren Datencassette hier jetzt gleich derer vier eingelesen werden konnten
und ständig umschaltbar verfügbar waren.
Der alte Master war hier der MST 3 und der neue der MST 4
Dieses ASM System war dann auch später für die DX 350 verfügbar
Alte Version MST 1 mit einer Datencassette und der MST 2 mit derer 4 Datencassetten einlesbar
Gegen Ende der DX 4 / 500 Zeit (1987) gab es dann noch die Rhytmusplatine CX 320 , einer adaptierten
Version der 16 bit Schlagzeugplatine aus der späteren CD Linie
Die zweite Gruppierung der DX Reihe betrifft die DX 10 OMEGA Reihe die ab 1987 das Licht der Welt erblickte.
Diese Modellreihe basiert auf dem 1986 erschienenen Synthesizer MK 1.
Mit diesem Synthesizer waren erstmals Klänge per Fouriersynthese von der ersten bis 32ten Harmonischen
erzeugbar und zwar derart daß man durchgeführte Einstellungen sofort hören konnte.
Grundlage war hier einerseits, daß der Hauptprozessor einen CO Prozessor bekommen hat um ihn zu entlasten
sowie die bisherigen Slaves, die in der Alpha - Delta Verwendung fanden, durch Microcontroller zu ersetzen.
Somit unterscheiden sich die Alpha - Delta grundlegend im Klang zur DX 10 Reihe
Beiden Varianten blieb jedoch das DMS Tonerzeugungsverfahren erhalten.
Die DX 10 OMEGA gabe es in der Gehäuseform DX 10 T mit untergehängter Stereo Lautsprecherbox
sowie in der DX 10 S Standmodell Variante
Neben der DX 10 OMEGA gab es dann auch vom Synthesizer MK 1 jeweils eine Expandervariante
EX 10 R ( Omega) sowie EX 20 ( MK 1 ).
Der MK 1 wurde in mehreren Versionen produziert :
erstes Update war der MK 1 S II gefolgt vom MK 1 S III
Hauptmerkmal dieser Änderungen war die NF Platine mit huckepack aufmontiertem Digitalhall
Diese NF Platine war auch bei Updates der DX 10 Omega vorzufinden.
Hauptänderung der NF Platine war der VCF Bereich durch Verwendung besserer ICs
sowie einem besseren Rauschunterdrückungs IC .
Gegen Ende der Produktionsära folgt auch hier eine Sparvariante der DX 10 das Multikeyboard
DX 5 Prisma. Multikeyboard deshalb genannt, weil durch Abnehmen des Oberteils hier ein transportables
Keyboard zur Verfügung stand wo nur noch ein 13 Tasten Pedal und Fußschweller angeschlossen werden mußte.
Netzteil und eine 50 Watt Endstufe waren On Board. Es gab sogar eine Version mit eingebauten Monitorlautspechern.
Diese DX Reihe der BETA bis DELTA wurde dann durch die CD LInie abgelöst im Jahre 1988
Die DX 5/10 Reihe wurde noch bis ca 1992 gebaut und nochmals verbessert was das Schlagzeug betraf was von
8bit Version (CX 7) auf 16 Bit Version wechselte ( CX 32 )
Für die DX 5 Prisma gab es gegen Ende der Produktionszeit noch eine Variante mit 25 Tasten Vollpedal
als Modell DX 5 TV