W 358
Moderator: happyfreddy
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Re: W 358
und was ist das Unntermanual Problem ???
wenn man fragen darf .........
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Re: W 358
Dann sei bitte vorsichtig mit den kleinen Goldfederchen....
Wenn es ganz eng werden sollte ich habe noch einige hier liegen ( NEUTEIL unverbastelt )
Da kommt man jedoch nur mit einem Bleistift Lötkolben ran ( 6 Volt 2 W )
good luck
Wenn es ganz eng werden sollte ich habe noch einige hier liegen ( NEUTEIL unverbastelt )
Da kommt man jedoch nur mit einem Bleistift Lötkolben ran ( 6 Volt 2 W )
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Re: W 358
Hi Holger,
auf die Bilder im hochgeklappten Zustand bin ich wirklich mal gespannt, wie die Konstruktion aussieht, denn herunter geklappt sieht man gar nichts. Und ja, Freddy hat absolut Recht: das nach hinten wegklappen ist hypergefährlich, wenn kein Anschlag da ist. Mein Vorbesitzer hat hier ganz einfach die Träger so umgeschweißt, daß die nach dem Hochklappen des Zugrigel/Registerbretts auf dem langen Querbrett hinten aufliegen. Auch 'ne Idee. Hatte mir lange überlegt, warum er die Träger "umgeschweißt" hatte -- bis mir ein Kronleuchter aufging... 8-) Foto anbei
Übrigens Freddy, mit kundenspezifisch meinte ich nur die Seitenträger, auf denen die Manuale ruhen, der Rest des Gehäuses ist natürlich original. Und die Handzeichnung der kompletten Wanne mit Seitenträger läßt für mich darauf schließen, daß die Seitenträger nicht original sein könnten. Bei meiner W358 sieht das auch danach aus. Da wurde zu viel am Holz nachgearbeitet. Und die Seitenträger, die bei mir aufgesetzt bzw. aufgeleimt sind, werde ich auch bei der Neufassung der Wanne am Stück mit der Wanne vom Schreiner machen lassen. Ist wesentlich stabiler... Für die Trennung Ober/Unterteil kann dann die gesamte Wanne, die mit sechs Schrauben an den Seitenholmen des Unterteils angeschraubt ist, einfach an kleinen Griffen komplett harausgehoben werden -- nachdem alle Steckverbinder zum Unterteil gelöst sind.
Viele Grüße,
Andreas
auf die Bilder im hochgeklappten Zustand bin ich wirklich mal gespannt, wie die Konstruktion aussieht, denn herunter geklappt sieht man gar nichts. Und ja, Freddy hat absolut Recht: das nach hinten wegklappen ist hypergefährlich, wenn kein Anschlag da ist. Mein Vorbesitzer hat hier ganz einfach die Träger so umgeschweißt, daß die nach dem Hochklappen des Zugrigel/Registerbretts auf dem langen Querbrett hinten aufliegen. Auch 'ne Idee. Hatte mir lange überlegt, warum er die Träger "umgeschweißt" hatte -- bis mir ein Kronleuchter aufging... 8-) Foto anbei
Übrigens Freddy, mit kundenspezifisch meinte ich nur die Seitenträger, auf denen die Manuale ruhen, der Rest des Gehäuses ist natürlich original. Und die Handzeichnung der kompletten Wanne mit Seitenträger läßt für mich darauf schließen, daß die Seitenträger nicht original sein könnten. Bei meiner W358 sieht das auch danach aus. Da wurde zu viel am Holz nachgearbeitet. Und die Seitenträger, die bei mir aufgesetzt bzw. aufgeleimt sind, werde ich auch bei der Neufassung der Wanne am Stück mit der Wanne vom Schreiner machen lassen. Ist wesentlich stabiler... Für die Trennung Ober/Unterteil kann dann die gesamte Wanne, die mit sechs Schrauben an den Seitenholmen des Unterteils angeschraubt ist, einfach an kleinen Griffen komplett harausgehoben werden -- nachdem alle Steckverbinder zum Unterteil gelöst sind.
Viele Grüße,
Andreas
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Re: W 358
Die Sache mit den Seitenträgern ist so ein Ding hier Stabilität reinzubringen.
Bei meiner Hammond H 112 habe ich auch mit dem Generatorkasten angefangen
und ob dann die Seitenbretter nach oben oder nach unten gehen wie bei der W 358
ist egal.
Dieser Generatorkasten ( man hat es schlicht bei Hammond abgeschaut :? )
hat bei der W 358 jedoch diese stufigen Seitenbretter die gleichzeitig als Manual Auflage
dienen. Das Schwenksystem ist eine innere Konstruktion und betrifft nur das Oberteil.
Wenn hier nun das Oberteil vom Unterteil trennbar sein soll muß zwischen dem
Generatorkasten und der Seitenwand diese Mechanik eingebracht werden.
In der Seitenwand der W 358 ist jedoch oben bereits die konkave Rundung für das Oberteil
Stülpgehäuse eingebracht mit schmalem Führungssteg damit es passgenau aufliegt.
Diese konkave Rundung ist ein Stilelement seitens Wersi was bis zur Heliosgeneration beibehalten wurde.
Warten wir also mal ab was die Bilder bringen
Bei meiner Hammond H 112 habe ich auch mit dem Generatorkasten angefangen
und ob dann die Seitenbretter nach oben oder nach unten gehen wie bei der W 358
ist egal.
Dieser Generatorkasten ( man hat es schlicht bei Hammond abgeschaut :? )
hat bei der W 358 jedoch diese stufigen Seitenbretter die gleichzeitig als Manual Auflage
dienen. Das Schwenksystem ist eine innere Konstruktion und betrifft nur das Oberteil.
Wenn hier nun das Oberteil vom Unterteil trennbar sein soll muß zwischen dem
Generatorkasten und der Seitenwand diese Mechanik eingebracht werden.
In der Seitenwand der W 358 ist jedoch oben bereits die konkave Rundung für das Oberteil
Stülpgehäuse eingebracht mit schmalem Führungssteg damit es passgenau aufliegt.
Diese konkave Rundung ist ein Stilelement seitens Wersi was bis zur Heliosgeneration beibehalten wurde.
Warten wir also mal ab was die Bilder bringen
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Re: W 358
Ich habe nochmal Bilder der Konstruktion z Herunternehmen des Oberteils gemacht.
Die schwarzen Metallwinkel dienen in erster Linie dazu, den Innenrahmen der Orgel mit dem Gehäuseunterteil zu verbinden. Die Metallhaken vorne an an der Orgel dienen.als Eingänge Vorrichtung für das Oberteil. Die Schraube, die an der Innenseite der Gehaeuseoberteil zu sehen ist, schiebt sich nach dem Aufsetzen der Oberteil, wenn man dieses dann in seine Endposition ca 5 cm schiebt, unter den.Haken und arretiert somit das Gehäuse im Frontbereich. Im hinteren Bereich wir dann.daa Gehäuse links und rechts mit je einer Schraube durch den Innenrahmen in das Gehäuseoberteil fixiert.
Vielleicht werden jetzt einige der vorher gelisteten Bilder verständlicher.
Ich mache beim Aufsetzen eine Bilderfolge der einzelnen Schritte.
Viele Grüße
Holger
Die schwarzen Metallwinkel dienen in erster Linie dazu, den Innenrahmen der Orgel mit dem Gehäuseunterteil zu verbinden. Die Metallhaken vorne an an der Orgel dienen.als Eingänge Vorrichtung für das Oberteil. Die Schraube, die an der Innenseite der Gehaeuseoberteil zu sehen ist, schiebt sich nach dem Aufsetzen der Oberteil, wenn man dieses dann in seine Endposition ca 5 cm schiebt, unter den.Haken und arretiert somit das Gehäuse im Frontbereich. Im hinteren Bereich wir dann.daa Gehäuse links und rechts mit je einer Schraube durch den Innenrahmen in das Gehäuseoberteil fixiert.
Vielleicht werden jetzt einige der vorher gelisteten Bilder verständlicher.
Ich mache beim Aufsetzen eine Bilderfolge der einzelnen Schritte.
Viele Grüße
Holger
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Re: W 358
Dann wird das Gehäuse wohl so zusammengefügt
Das schwarze Metallteil ist einerseits von Innen im Unterteilgehäuse angeschraubt und
gleichzeitig von außen am Manualhalterungsteil mit dem Stufencharakter.
Der runde Bolzen der im Stülpgehäuse im vorderen Bereich zu sehen ist
greift dann unter die spitze Auslaufsform des Metallteils im vorderen Bereich.
Wird dann das Stülpgehäuse hinten verschraubt sitzt es bombenfest auf dem Unterteil.
Das schwarze Metallteil ist einerseits von Innen im Unterteilgehäuse angeschraubt und
gleichzeitig von außen am Manualhalterungsteil mit dem Stufencharakter.
Der runde Bolzen der im Stülpgehäuse im vorderen Bereich zu sehen ist
greift dann unter die spitze Auslaufsform des Metallteils im vorderen Bereich.
Wird dann das Stülpgehäuse hinten verschraubt sitzt es bombenfest auf dem Unterteil.
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Re: W 358
Seite 3 zweites und drittes Foto ( zeigen Seitenteil von unten ) nach den Zeichnungen
sind eindeutig Befestigungsschrauben des Metallteiles an der seitlichen Außenwand
zu sehen
Das schwarze Metallteil ist im Grunde ein großer L Winkel der bis unter den inneren Holzaufbau
wie richtig bemerkt reicht.
Somit liegt das innere Teil mit den Manualen auf diesem L Winkel der gleichzeitig an den Seitenwänden verschraubt ist
und wenn das innere Teil dann eingelassen von außen am Winkel noch verschraubt wird.
sind eindeutig Befestigungsschrauben des Metallteiles an der seitlichen Außenwand
zu sehen
Das schwarze Metallteil ist im Grunde ein großer L Winkel der bis unter den inneren Holzaufbau
wie richtig bemerkt reicht.
Somit liegt das innere Teil mit den Manualen auf diesem L Winkel der gleichzeitig an den Seitenwänden verschraubt ist
und wenn das innere Teil dann eingelassen von außen am Winkel noch verschraubt wird.
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