von happyfreddy » 21. Okt 2016, 11:21
Hi,
Also OM direkt über die FATARSCAN 2 anzusteuern schonmal klar.
Das Board FATARSCAN beinhaltet jedoch bereits die Scanlogic für ZWEI MANUALE.
Was hier eigentlich nur fehlt ist die Kabelverbindung zum zweiten Manual.
Ferner hat man das Problem daß der Scan Core des HX 3 hier auf jeden Fall für direkte
Ansteuerung ( über Fatarscan ) eingerichtet sein MUSS und nicht auf MIDI IN stehen darf.
Andernfalls funktioniert das OM nicht.
Da es keine " halben FATARSCAN Boards" gibt ist der einfachere Weg hier ein zweites FATAR Keyboard
anzudocken. Die dafür speziellen Flachkabel ( Micromatch Stecker auf normale Flachkabel Stecker ) würde
ich am Lower Manual gesteckt lassen und nur eine für normale Flachkabelstecker eingerichtete "Verlängerung" im
Bodenbrett anbringen. Rein theoretisch könnte man hier die beiden erforderlichen Flachkabel durch ein breiteres ersetzen
was einfacher und verpolsicherer wäre.
MAche mir demnächst mal Gedanken darüber solche Adapterplatinchen zu entwerfen.
Zum Problem Zugriegel ............
In Anbetracht dessen daß bei Splitbetrieb linke Seite Manualbass die drei Pedalzugriegel nötig sind, sieht eine
Konfiguration der Zugriegel bei einem einmanualigen Key schonmal so aus, daß hier die 12er Zugriegelplatine erforderlich ist,
also 9 Zugriegel OM plus die drei des Pedals.
Für das UM ist dann nur noch ein 9er Satz erforderlich, der auch am entsprechenden Plug am HX3 Board angeschlossen wird.
Ob nun für OM und UM ein zweiter ZR Satz vorgesehen sein soll oder nicht liegt im eigenen Ermessen .
Für solche zweiten ZR Sätze sind dann jeweils noch einmal je Manual ein 9er ZR Satz nötig.
In jedem Fall sollten, falls später mal geplant, die nötigen UMSCHALT ICs in die ZR Boards ( 12er und 9er ) für die einmalige
Version eingebaut sein . In dem Fall werden die ersten und zweiten ZR Sätze je Manual dann einfach per kurzem Flachkabel verbunden.
Der Anschluß an das HX 3 Board hat in jedem Fall von dem ZR Board zu erfolgen was die Umschalt ICs trägt.
Zum Thema Wersi Zugriegel ..........
Im Prinzip lassen sich solche Zugriegel verwenden da sie pinkompatibel sind.
Solche Zugriegel haben jedoch einen Wert von 2,2 K LIN wenn sie aus alten DX 4/500 Orgeln oder der CD LInie sind.
Zugriegel aus dem Shop haben einen Wert von 10 K LOG, dh die " Regelkurve " ist hier etwas anders und stimmt mit den Zahlenwerten auf dem Zugriegel überein was sie bei den Wersi ZR nicht so tut.
Bevor man alte Wersi Zugriegel verwendet sollte man sie auf ihre Kontaktfreudigkeit hin überprüfen. Oft haben sie
Aussetzer gerade im MAXIMUM bzw MINIMUM Bereich , weil hier die Widerstandbahnen abgenuddelt sind.
Teilweise findet man auch regelrechte UNTERBRECHUNGEN was sie eigentlich unbrauchbar macht.
Da die Zugriegel das HAUPTBEDIENELEMENT sind sollte man hier schon auf einwandfreie Funktion achten.
Angesichts der Preise im Shop gibt es nach meiner Ansicht hier nichts großartig zu überlegen, es sei denn man zieht es vor
hin und wieder mit Frust über desolate gebrauchte Zugriegel zu leben.
Hi,
Also OM direkt über die FATARSCAN 2 anzusteuern schonmal klar.
Das Board FATARSCAN beinhaltet jedoch bereits die [b]Scanlogic für ZWEI MANUALE[/b].
Was hier eigentlich nur fehlt ist die Kabelverbindung zum zweiten Manual.
Ferner hat man das Problem daß der Scan Core des HX 3 hier auf jeden Fall für direkte
Ansteuerung ( über Fatarscan ) eingerichtet sein [b]MUSS[/b] und nicht auf MIDI IN stehen darf.
Andernfalls funktioniert das OM nicht.
Da es keine " halben FATARSCAN Boards" gibt ist der einfachere Weg hier ein zweites FATAR Keyboard
anzudocken. Die dafür speziellen Flachkabel ( Micromatch Stecker auf normale Flachkabel Stecker ) würde
ich am Lower Manual gesteckt lassen und nur eine für normale Flachkabelstecker eingerichtete "Verlängerung" im
Bodenbrett anbringen. Rein theoretisch könnte man hier die beiden erforderlichen Flachkabel durch ein breiteres ersetzen
was einfacher und verpolsicherer wäre.
MAche mir demnächst mal Gedanken darüber solche Adapterplatinchen zu entwerfen.
Zum Problem Zugriegel ............
In Anbetracht dessen daß bei Splitbetrieb linke Seite Manualbass die drei Pedalzugriegel nötig sind, sieht eine
Konfiguration der Zugriegel bei einem einmanualigen Key schonmal so aus, daß hier die [b]12er[/b] Zugriegelplatine erforderlich ist,
also 9 Zugriegel OM plus die drei des Pedals.
Für das UM ist dann nur noch ein [b]9er[/b] Satz erforderlich, der auch am entsprechenden Plug am HX3 Board angeschlossen wird.
Ob nun für OM und UM ein zweiter ZR Satz vorgesehen sein soll oder nicht liegt im eigenen Ermessen .
Für solche zweiten ZR Sätze sind dann jeweils noch einmal je Manual ein 9er ZR Satz nötig.
In jedem Fall sollten, falls später mal geplant, die nötigen UMSCHALT ICs in die ZR Boards ( 12er und 9er ) für die einmalige
Version eingebaut sein . In dem Fall werden die ersten und zweiten ZR Sätze je Manual dann einfach per kurzem Flachkabel verbunden.
Der Anschluß an das HX 3 Board hat in jedem Fall von dem ZR Board zu erfolgen was die Umschalt ICs trägt.
Zum Thema Wersi Zugriegel ..........
Im Prinzip lassen sich solche Zugriegel verwenden da sie pinkompatibel sind.
Solche Zugriegel haben jedoch einen Wert von [b]2,2 K LIN[/b] wenn sie aus alten DX 4/500 Orgeln oder der CD LInie sind.
Zugriegel aus dem Shop haben einen Wert von [b]10 K LOG[/b], dh die " Regelkurve " ist hier etwas anders und stimmt mit den Zahlenwerten auf dem Zugriegel überein was sie bei den Wersi ZR nicht so tut.
Bevor man alte Wersi Zugriegel verwendet sollte man sie auf ihre [b]Kontaktfreudigkeit[/b] hin überprüfen. Oft haben sie
[b]Aussetzer gerade im MAXIMUM bzw MINIMUM Bereich[/b] , weil hier die Widerstandbahnen abgenuddelt sind.
Teilweise findet man auch regelrechte UNTERBRECHUNGEN was sie eigentlich unbrauchbar macht.
Da die Zugriegel das HAUPTBEDIENELEMENT sind sollte man hier schon auf einwandfreie Funktion achten.
Angesichts der Preise im Shop gibt es nach meiner Ansicht hier nichts großartig zu überlegen, es sei denn man zieht es vor
hin und wieder mit Frust über desolate gebrauchte Zugriegel zu leben.