Inbetriebnahme

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Re: Inbetriebnahme

von Simon98 » 16. Jan 2013, 14:36

KeyB
KeyB ist ein Italienisch-Amerikanischer Clone. Basiert auf derselben Topnerzeugung wie die Numa Organ, bzw. andersrum. Die KeyBs wurden und werden von Joey DeFrancesco endorst und klingen echt klasse - für mich die (ansatzweise) einzige Konkurrenz für den HX3. Gibt es ein- und zweimanualig, komplett als Vollorgel mit 25er Pedal, 4 Zugriegelsätzen. Die neue Version soll wohl auch Presetkeys haben, wobei ich die noch nie gesehen habe. Gibt es auch als Expandermodul. Baugleich sind anscheinend auch die sogenannten "Diversi" Orgel (nur in den Staaten und Italien zu haben). Gibt es die überhaupt noch?

Liebe Grüße,
Simon

P.S.: Wenn mein HX3 von seiner Modifikationsreise bei Gerrit und Carsten zurückkommt, wird ihn wahrscheinlich ein top restauriertes, mit internen Mics und 11pin Eingang ausgerüstetes Leslie 245 erwarten! Bin sehr gespannt!

Re: Inbetriebnahme

von hoaxel » 11. Jan 2013, 17:36

was ist KeyB? ich melde mich in diesem endgleitenden Thread noch mal zuWort:
Obwohl nur Hobbymusikant und Hammondfetischist schließe ich mich Simon an, der Hoax ist wirklich der erste Clone der mich so überzeugt hat, das ich gesagt hab, den muß ich haben, ich , bzw meine Gänsehaut hört keinen Unterschied mehr. In meinem Leben hätt ich mir keine B3 mehr leisten können , so krieg ichs hin, da ich nicht das Möbel, sondern den Klang will.
Die Jungs hier haben ein geniales Stück Arbeit abgeliefert, und ein bißchen sind wir hier ja noch am Anfang der Kommerzialisierung und Verfeinerung und auch ein wenig Versuchskaninchen (mit Stolz, nicht abwertend) bzw Pioniere, klingt besser. Das Forum ist jung und soll doch alle, Entwickler und user weiterbringen. Schänden ist eher woanders * ) angebracht. ich hoffe nur, das Suzuki Hammond nicht irgendwann ein Angebot macht, das nicht abgelehnt werden kann (der ewige Schwarzseher).Axel
Ich hab mich am Anfang in meiner Ungeduld ein wenig hinreißen lassen, Aldimäßig, im Netz ist man ja inzwischen ein wenig verwöhnt, was Zeit , Tempo, Ferien und so angeht, gibts alles nicht mehr, läuft 24 Std durch, das schnelle Medium der Ungeduldigen

* ) Begriff korrigiert v. happyfreddy 11.1.2013

Re: Inbetriebnahme

von Simon98 » 10. Jan 2013, 19:28

Hallo,

so, als HX3-Besitzer melde ich mich auch mal zu Wort!
2) Der HX3 klingt DEUTLICHST besser als ein Voce V3, wenn man beide über ein Leslie oder eine gute Simulation spielt. Allein schon bei der Percussion oder beim C/V liegen WELTEN zwischen diesen Geräten. Ich weiß wovon ich spreche, ich hab mal ein VOVE V5 gehabt. Das Ding wurde so heiß, dass man sich fast die Finger dran verbrennen konnte! Der HX3 Sound gewinnt glaskar (im besten Sinne des Wortes) auch meinen persönlichen Vergleich mit der Nord C2 (OS 2.0), die ich ebenfalls habe - wohlgemerkt beide wiederum über Leslie oder Neo Ventilator gespielt.
EBEN! Also, Nordic, ich weiß nicht, was das Problem ist... Ich habe ebenfalls schon ALLE Clones gespielt und NICHT EINER hat mich derartig überzeugt wie der HOAX/HX3, der die anderen mit dem ersten Ton an die Wand bläst. Und ich glaube weiß ganz gut wovon ich rede, tut mir leid, das so direkt sagen zu müssen. Ich habe im letzten Jahr Dr. Lonnie Smith ein Soundbeispiel vom HX3 gezeigt und er war mehr als angetan. Und ich glaube nicht, dass andere Puristen (z.B. Volker "Wolfman" Kunschner etc.), die wie ich einen ungeheuren Anspruch an ihren Hammondsound stellen. Der HX3 schreit eben, das tun alle anderen nicht im Ansatz. Und mit der KeyB zusammen ist das Scannervibrato bzw Chorus einfach nur das beste am Markt.

Geschmäcker sind verschieden, aber den Voce lässt der HX3 vor Neid mehr als ergrauen... (oder schmelzen :roll: )

Ich schwöre auf den HX3, spiele alle Auftritte damit (von Jazzclubs bis hin zu großen Säälen) und habe noch nie auch nur einen Ton an der Orgel zu meckern gehabt, sowohl vom Sound her als auch vom Konzept. Ist eben NIX anderes als eine B3! ;)

Ich will hier garnicht den großen "Clone-Krieg" anbrechen, aber Deine Beiträge, nordic, fand ich nicht sehr passend. Tut mir leid.

Liebe Grüße,
Simon

Re: Inbetriebnahme

von happyfreddy » 10. Jan 2013, 17:41

@organnuts

sagen wir es einmal völlig wertfrei :
"Der Ton macht die Musik" - "was immer man darunter versteht" oder besser gesagt "wie man es verstanden haben will"
Dreh und Angelpunkt ist die Quelle "Tonwheel Hammond" an der sich alles messen lassen muß und die die Basis für einen
Vergleich darstellt.
"Clones" hat es immer wieder gegeben ob es nun eine Pari Orgel war oder eine Ace Tone GT 7. Selbst eine B 3000 zählt genaugenommen
schon zu den Clones obwohl aus eigenem Hause HAMMOND.
Allen bisherigen Clones gemeinsam ist eine Nachahmung des ursprünglichen mechanischen Tonewheelgenerators mit all seinen Ungenauigkeiten
die im Grunde das ausmachen was dieser Generatortyp darstellte. Eine Pari oder Ace Tone oder B 3000 hatten, obwohl unterschiedlich an die Problematik herangegangen, eines gemeinsam : die Phasenstarrheit der bereitgestellten Generatorfrequenzen. Merkmale wie Schlupf der Tonewheels und Übersprechen in den Generatorkammern wurden dabei nicht berücksichtigt. Neuere Orgeltypen wie Key2B berechnen erst nach Tastendruck den an den Zugriegeln eingestellten Klang.
Mit dem HX 3 ist es erstmals gelungen die 91 freilaufenden Tonewheels mit all ihren Eigenheiten nachzubilden. Die übliche Kenngröße "Polyfonie" ist hier exakt mit dem Original identisch : es gibt keinerlei Begrenzung. Da es sich dabei um kein Prozessorgestütztes Modell handelt kann der HX 3 somit auch nicht abstürzen, weil eine Software überlastet ist oder ins Nirwana läuft. Der HX 3 ist in Software gegossene Hardware.
Ein HX 3 scheut auch keinerlei (direkten) Vergleiche, im Gegenteil man ruft dazu geradezu auf und er braucht sich auch nicht zu verstecken.

Die genannte gegenteile Meinung lasse ich hier einmal so stehen wie sie geschrieben wurde. Denke jeder kann sich selbst ein Bild machen wie er die Angelegenheit sieht.

Was Zusaätze wie Lesliesimulation angeht so dürfte jedem klar sein: es ist und bleibt eine Simulation, an der zur Zeit gearbeitet wird, obwohl sie schon kaum noch Vergleiche zu scheuen braucht. Original Lesliesound ist eben nur mit einem originalen Leslie erzielbar. Egal welches Leslie, ob 122er oder 760er, klingt in jedem Raum auch wieder anders weil andere akustische Gegebenheiten vorgefunden werden.
Eine Simulation kommt immer nur aus einer punktförmigen Schallquelle - dem Lautsprecher - der hier jedoch keine Richtungsänderung in der Abstrahlrichtung vornimmt. Will man also ein Tonsignal mit einem Leslieeffekt modulieren, so muß es hier in den Kenngrößen Phasenlage, Reflexionen und Laufzeiten so moduliert werden, daß rein akustisch ein Leslieffekt wahrgenommen wird eben aus einer punktförmigen Schallquelle.
happyfreddy

Re: Inbetriebnahme

von Organuts » 10. Jan 2013, 02:20

Also jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden, weil ich mit dem Ton von nordic nicht einverstanden bin und man auch die von ihm verdrehten Fakten nicht so stehen lassen kann.

1) Die HX3 Platine funktioniert tiptop. Der Testmodus vor Eingabe der Lizenznummer ist glaskar beschrieben, so wie alles andere auch. Und ein bisschen Gehirnschmalz muss man als Elektroniklaie halt investieren, wenn man sich an einen solchen Platinenbausatz heranwagt. Dass es aber für einen Laien durchaus möglich ist, den HX3 mit Erfolg zusammenzulöten und zum Laufen zu bringen, dafür bin ich der lebende Beweis! Ich habe von Elektronik keinerlei Ahnung und meine Löterfahrung beschränkte sich bislang auf Kabellöten und dergleichen. Ich hab mir halt alles aufmerksam und nicht nur einmal durchgelesen, vor ich losgelegt habe.

2) Der HX3 klingt DEUTLICHST besser als ein Voce V3, wenn man beide über ein Leslie oder eine gute Simulation spielt. Allein schon bei der Percussion oder beim C/V liegen WELTEN zwischen diesen Geräten. Ich weiß wovon ich spreche, ich hab mal ein VOVE V5 gehabt. Das Ding wurde so heiß, dass man sich fast die Finger dran verbrennen konnte! Der HX3 Sound gewinnt glaskar (im besten Sinne des Wortes) auch meinen persönlichen Vergleich mit der Nord C2 (OS 2.0), die ich ebenfalls habe - wohlgemerkt beide wiederum über Leslie oder Neo Ventilator gespielt.

3) Die obstrusen Anfeindungen bezüglich "Geschäftsmodell", "Rücken zur Wand" usw. finde ich total daneben und frage mich, warum Herrn nordic eigentlich so der Pelz brennt?? Warum denn sachlich bleiben, wenn's auch polemisch geht, nicht wahr?

Ich finde, die Jungs, die den HX3 entwickelt und uns zugänglich gemacht haben, machen einen geilen Job (weiter so!!) und haben diese Polemik nicht verdient. Basta.

Na dann gute Nacht!
Thomas

Re: Inbetriebnahme

von happyfreddy » 9. Jan 2013, 21:59

Hallo
Fehler in Anleitungen etc können sich immer einschleichen. nobody is perfect .........
Wir sind jedch bemüht wenn so etwas passieren sollte dies schnellstmöglich zu korrigieren.
Wir können immer nur darauf hinweisen sich die Korrekturen im WIki anzusehen bzw sich das aktuellste Git Repository
herunterzuladen.
Wiki und Git Repository sind die QUellen die laufend noch vor allem anderen - also auch Statements hier - ZU ALLERERST gerade gebogen werden. Erst danach wird dies ua dann hier mitgeteilt.
WIr denken daß diese Vorgehensweise die sinnvollste ist.
Also auch wenn man sich das Git schon vor dem Bau des HX 3 heruntergeladen hat, immer wieder mal dort nachsehen ob eine aktuellere Version vorliegt.
Bugs etc werden im WIKI dann unter "letzte Änderungen" bekanntgegeben. Der dortige Link zum git ist auch jeweils der aktuelle.
happyfreddy

Re: Inbetriebnahme

von HH99 » 9. Jan 2013, 21:46

Hallo Axel,
vom heise-Verlag gab es eine Anleitung zum Bau der HX3 (c't hacks Nr. 2/2012).
Beim Aufbau meiner (Segor-) Platine entspr. dieser Anmleitung fand ich die Unstimmigkeit der Kondensatoren mit dem Bestückungsbild und habe Carsten das gemailt.
Daraufhin hat er diese Richtigstellung veröffentlicht:
http://wiki.keyboardpartner.de/index.ph ... chtigungen
Damit dürften alle Klarheiten beseitigt sein, denke ich.

Ciao,
-Hans

"Testmode"

von bovist » 5. Jan 2013, 10:09

Hallo,

nur kurz, da ich noch an der neuen Leslie-Simulation arbeite:

Die Bausätze sind für diejenigen gedacht, die sich die hundertpaarundzwanzig Euro für den Zusammenbau und die Konfiguration sparen wollen. Dafür muss man nicht nur die Steckverbinder und ein paar bedrahtete Bauteile einlöten, sondern auch die bei der Platinenfertigung zum Test aufgespielte Firmware und die FPGA-Konfiguration durch die aktuellen Versionen ersetzen, die Platine entsprechend konfigurieren und die Lizenzen freischalten. Das setzt gewisse Grundkenntnisse voraus. Wer dieses Risiko nicht eingehen will, bestellt eine Fertigplatine bei mir, die ist IMMER mit der aktuellsten Version ausgestattet, für die gewünschten Scan-Platinen konfiguriert und getestet. Oder man schickt die selbstgebaute Platine zum Update zu mir, der Service kostet 10 EUR. Ist dann immer noch billiger als die Fertigversion.

Zum alten Voce: Ich traue mir zu, diese Simulation auf Anhieb herauszuhören. Das gelingt mir mit der aktuellen HX3-Version absolut nicht mehr, selbst im direkten AB-Doppel-Blindvergleich mit danebenstehender B3. Auch mit Chorus C3! Vielleicht sollte ich einen Wettbewerb starten: Erkennen Sie die HX3... Hauptgewinn: Die abgenudelte A100 eines Freundes. Die erkenne ich mit ihrem Hubschrauber-Vibrato auf jeden Fall!

Die alte Leslie-Simulation war in der Tat verbesserungswürdig. Ich glaube aber, mit der aktuellen FPGA-Version (spätestens am 6.1. online) einen guten Kosten/Nutzen-Kompromiss (59 EUR vs. 399 EUR für Neo Instruments Ventilator) gefunden zu haben. Hier ein paar aktuelle Beispiele: http://wiki.keyboardpartner.de/index.ph ... neout-Demo

Re: Inbetriebnahme

von nordic » 4. Jan 2013, 22:38

Hallo happyfreddy,

das klingt ja so, als würdest Du und die anderen HX3 Beteiligten mit dem Rücken an der Wand stehen.
happyfreddy hat geschrieben:@nordic
Hier jetzt derart zu posten :
Zitate:
"Dieses Geschäftsmodell sollte von CM und allen anderen am HX3 Beteiligten mal überdacht werden. Aber vielleicht ist es denen auch egal. "
und
"Was soll dass denn heissen? Wird hier über Segor etwas verkauft, was sich noch im "Testmodus" befindet, was also nicht fertig ist und nicht richtig funktioniert. Wann ist es denn fertig? Bekommen "Testkunden" dann irgendwann ein funktionierendes, rundes Produkt mit den versprochenen Soundeigenschaften: Emulation einer B3"? "
Zitate Ende

ist schon etwas sehr weit hergeholt !
happyfreddy
Was ist denn da sehr weit hergeholt?
happyfreddy hat geschrieben:@nordic
Ich denke es ist ALLES klar und deutlich von vornherein gesagt, welche Optionen beim HX 3 vorhanden sind in der jeweiligen Version. Der
Basuatz Segor umfaßt eine Version bei der EIN TON fehlt sowie die Lesliesimulation sich nach einiger Zeit abschaltet.
Für die vollständige Version ( ohne fehlenden Ton etc ) sind die entsprechenden Lizenzen zu erwerben.
Es kann jedoch - und das steht jedem auch frei - von vornherein eine Version mit den gewünschten Lizenzen komplett erworben werden.
Dies kann dann auch so aussehen, daß ein bereits fertig aufgebautes und mit entsprechender Lizenz freigeschaltetes Modul erworben werden kann.
Preise dafür sind genannt, wenn nicht beweise es ..........
Die Lizenzen sind personenbezogen im Modul gespeichert und somit nicht auf weitere erworbene Module übertragbar. Zu jedem Modul gehört somit
auch eine eigene Seriennummer / Lizenznummer um Mißbrauch schon im Vorfeld zu unterbinden.

Im vorliegenden Fall sind die gewünschten Lizenzen erworben und mitlerweile übermittelt worden.

Wer sich das Aufspielen der Lizenzen nicht zutraut, dem steht es selbstverständlich frei dies
durchführen zu lassen , so what ?

Hier jetzt derart zu posten :
Zitate:
"Dieses Geschäftsmodell sollte von CM und allen anderen am HX3 Beteiligten mal überdacht werden. Aber vielleicht ist es denen auch egal. "
und
"Was soll dass denn heissen? Wird hier über Segor etwas verkauft, was sich noch im "Testmodus" befindet, was also nicht fertig ist und nicht richtig funktioniert. Wann ist es denn fertig? Bekommen "Testkunden" dann irgendwann ein funktionierendes, rundes Produkt mit den versprochenen Soundeigenschaften: Emulation einer B3"? "
Zitate Ende

ist schon etwas sehr weit hergeholt !

Nur mal so zum Nachdenken .........
Lade ich mir im Internet zb eine Virenschutzsoftware herunter habe ich noch lange nicht die Vollversion, für die ich zusätzlich eine Lizenzgebühr entrichten muß.
Analog verhält es sich mit dem Angebot seitens Segor. Man hätte auch den Bausatz ohne jegliche Software anbieten können und die Module dann hin und herschicken können um die Software aufzuspielen. Je nach Nachfrage ist dies dann schon ein Fulltimejob. Dies hier jetzt gleich auf harsche Kritik an "Geschäftmodellen" auszudehnen klingt irgendwie überheblich mit etwas "Geiz ist geil Menthalität" als fader Beigeschmack.
Den Schuh ziehen wir uns nicht an.
Wir haben alles im Vorfeld klipp und klar aufgezeigt und das recht eindeutig !
happyfreddy
"Wir haben alles im Vorfeld klipp und klar aufgezeigt und das recht eindeutig !"

Was wurde da im Vorfeld klipp und klar aufgezeichnet? Das der HX3 wie ein alter Voce V3 klingt? Oder was? Oder dass alles noch im "Testmode" ist?
Wo steht bei Segor, Keyboardpartner oder sonstwo, dass alles im "Testmode" ist?

Das solltest Du nach Deinem Beitrag hier schon mal erklären!

VG
Gerd

Re: Inbetriebnahme

von happyfreddy » 4. Jan 2013, 22:08

@nordic
Ich denke es ist ALLES klar und deutlich von vornherein gesagt, welche Optionen beim HX 3 vorhanden sind in der jeweiligen Version. Der
Basuatz Segor umfaßt eine Version bei der EIN TON fehlt sowie die Lesliesimulation sich nach einiger Zeit abschaltet.
Für die vollständige Version ( ohne fehlenden Ton etc ) sind die entsprechenden Lizenzen zu erwerben.
Es kann jedoch - und das steht jedem auch frei - von vornherein eine Version mit den gewünschten Lizenzen komplett erworben werden.
Dies kann dann auch so aussehen, daß ein bereits fertig aufgebautes und mit entsprechender Lizenz freigeschaltetes Modul erworben werden kann.
Preise dafür sind genannt, wenn nicht beweise es ..........
Die Lizenzen sind personenbezogen im Modul gespeichert und somit nicht auf weitere erworbene Module übertragbar. Zu jedem Modul gehört somit
auch eine eigene Seriennummer / Lizenznummer um Mißbrauch schon im Vorfeld zu unterbinden.

Im vorliegenden Fall sind die gewünschten Lizenzen erworben und mitlerweile übermittelt worden.

Wer sich das Aufspielen der Lizenzen nicht zutraut, dem steht es selbstverständlich frei dies
durchführen zu lassen , so what ?

Hier jetzt derart zu posten :
Zitate:
"Dieses Geschäftsmodell sollte von CM und allen anderen am HX3 Beteiligten mal überdacht werden. Aber vielleicht ist es denen auch egal. "
und
"Was soll dass denn heissen? Wird hier über Segor etwas verkauft, was sich noch im "Testmodus" befindet, was also nicht fertig ist und nicht richtig funktioniert. Wann ist es denn fertig? Bekommen "Testkunden" dann irgendwann ein funktionierendes, rundes Produkt mit den versprochenen Soundeigenschaften: Emulation einer B3"? "
Zitate Ende

ist schon etwas sehr weit hergeholt !

Nur mal so zum Nachdenken .........
Lade ich mir im Internet zb eine Virenschutzsoftware herunter habe ich noch lange nicht die Vollversion, für die ich zusätzlich eine Lizenzgebühr entrichten muß.
Analog verhält es sich mit dem Angebot seitens Segor. Man hätte auch den Bausatz ohne jegliche Software anbieten können und die Module dann hin und herschicken können um die Software aufzuspielen. Je nach Nachfrage ist dies dann schon ein Fulltimejob. Dies hier jetzt gleich auf harsche Kritik an "Geschäftmodellen" auszudehnen klingt irgendwie überheblich mit etwas "Geiz ist geil Menthalität" als fader Beigeschmack.
Den Schuh ziehen wir uns nicht an.
Wir haben alles im Vorfeld klipp und klar aufgezeigt und das recht eindeutig !
happyfreddy

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