alte Yamaha Keyboards an HX3

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Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von happyfreddy » 6. Dez 2013, 16:19

hi
Bei solchen Dingen mit höherem Low Pegel als normal mußt Du in die Comparator Trickkiste notfalls greifen oder aber Pegel Umsetzer verwenden.
Stichwort hier RS 232 / alte V 24 Schnittstelle je nachdem wie die Pegel liegen. Falls Positiv und Negativ Spannungen benötigt werden benutz einfach einen
Max 232 als Spannungsquelle der dies aus 5 Volt bereitstellt. Für LED in jedem Fall Low Current Typen verwenden
Was Comparator , unmögliche Pegel und LED etc angeht beim Modelleisenbahn Hobby mal stöbern, die haben ständig solche Kontaktprobleme die an irgendeine
Steuerung angepaßt werden muß.

Der einfachste Weg ist immer noch einen mechanischen Schalter / Tastenkontakt zu verwenden und die lassen sich auch wenn knifflig immer unterbringen.

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von dvmwest » 6. Dez 2013, 13:46

Hallo,
happyfreddy hat geschrieben: schon richtig, aber ein normaler SN 74xx hat Stromhunger bei 74 LS xx schon weniger.
Auch wenn ich solche alten Typen in der Bastelkiste habe denke ich immer an mögliche Ausfälle.
mm, jou final habe ich auch schon 74LS geordert. Nur habe ich nach etwas suche keine Alternative
gefunden, Der Chip muss genug strom für die LED liefern, einen relativ hohen Eingangspegel als
Low erkennen, open Collector und in einer brauchbaren Zeit in kleiner Stückzahl beschaffbar sein.
Alternativ währe noch ein MC74LCX07 gewesen.

Michael

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von happyfreddy » 6. Dez 2013, 11:49

hi
schon richtig, aber ein normaler SN 74xx hat Stromhunger bei 74 LS xx schon weniger.
Auch wenn ich solche alten Typen in der Bastelkiste habe denke ich immer an mögliche Ausfälle.

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von dvmwest » 6. Dez 2013, 09:36

Hallo,
happyfreddy hat geschrieben:hi
Alternativ käme hier die Verwendung des CD 4050 Treibers in Frage oder die HIntereinanderschaltung von zwei Invertern
CD 4069 bzw Gattern mit Schmitt Trigger Eigenschaften.
Naja ganz so einfach ist es nicht, die Treiber sollten schon einen Open Collector haben, ich fürchte
sonste wir unnötige Wärme erzeugt, da ja schon Zeitweise ein Ausgang auf der Leitung ist.

Der 7407 war halt in der Bastekiste verfügbar und tat sofort. Es gibt bestimmt elegantere Chipse.

Michael

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von happyfreddy » 5. Dez 2013, 14:42

hi
Alternativ käme hier die Verwendung des CD 4050 Treibers in Frage oder die HIntereinanderschaltung von zwei Invertern
CD 4069 bzw Gattern mit Schmitt Trigger Eigenschaften.

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von dvmwest » 5. Dez 2013, 14:28

Hallo,

noch ein kurzer Nachtrag. Ich hatte probleme mit den Gummitasten die Presets zu schalten (Nachbau Preset12),
Die Tasten haben ein Widerstand von ca 250..320Ohm.

Jetzt habe ich je zwei SN7407 mit 10K nach 5V an den Eingängen dazwischen geschaltet.
und die Presets schalten ganz super. Ich hatte erst überlegt die Kontakte auszutauschen,
aber ein kleines Board einfach zwischen Preset12 und Keyboard geschaltet, war einfacher ;-)

Drei Tasten von Keyboard hatte der Vorbesitzer via Flüssigkeit gehimmelt, die liessen sich mit dem
Gummitastenrep. Kit CW 2605 wiederbeleben.

Gruss Michael

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von mabu » 14. Nov 2013, 08:41

happyfreddy hat geschrieben:Nicht daß die dann schief drin geführt werden.
Und nachher möglicherweise die ganze Orgel schief klingt ... ;)

Gruß
Martin

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von dvmwest » 14. Nov 2013, 08:09

Hallo,
happyfreddy hat geschrieben:oki, dann mußt aber eine sehr feine Säge benutzt haben gerade bei den Übergängen gibts die Probleme mit den Tastenaufhängungen hinten. Nicht daß die dann schief drin geführt werden.
Habe ich auch erst gedacht, hab überlegt eine Schiene als Führung zu bauen o.ä. Aber die Platz zwischen den
Testen ist gross genung. Und da man ja nur eine Seite vom Blech verwendet ist die Breite des Schnittes nicht so
entscheidend. Ich habe die Bleche mit Holzleisten unterlegt mit Schraubzwingen fixiert und dann mit einer
normalen Eisensäge von Hand abegesägt. Das Sägeblatt war neu und Einseitig. Entscheidend ist, das die
Keyboardteile beim Nieten genau fixiert sind. Die Platienen habe ich erst mit der Säge gekürzt. Aber besser
hat die armierte Flexscheibe von Proxxon funktioniert (unbedingt nur mit Staubsauger).
Mit der Flex habe ich auch die Leiterbahnen an der blinden Seite der Dioden abgetrennt, so konnte
ich die Dioden wunderbar zum anlöten der Kabel verwenden. Als Scanplatinen habe ich OrganScan61 Platinen verwendet,
die ich zur Scan4014 ansteuerung umgebaut habe.

Für die Tastaturen habe ich zwei Yamaha Elektone Heimorgeln verschrottet.
Jetzt werde ich noch aus zwei 13'er Pedalen eine 25'er machen... Es gibt viel zu tun.

Michael

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von happyfreddy » 13. Nov 2013, 20:28

oki, dann mußt aber eine sehr feine Säge benutzt haben gerade bei den Übergängen gibts die Probleme mit den Tastenaufhängungen hinten. Nicht daß die dann schief drin geführt werden.

Re: alte Yamaha Keyboards an HX3

von dvmwest » 13. Nov 2013, 19:36

axelwiehn hat geschrieben:und womit hast Du lackiert? da verträgtsich auch einiges nicht, Axel
Sprühlack aus dem Baumarkt, PlastiKote in Seidenmatt. Erst die Tasten angerauht, dann grau grundiert, dann mit Farbe und zu guter letzt mit Klarlack lackiert.

Michael

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