Elektronische Schlagzeuge waren schon immer ein Lieblingsthema von mir, seit ich den
Artikel über das ACE TONE Schlagzeug im Heft 1 ( Mai 1970 ) von Elektor gelesen hatte.
Mehr durch Zufall an zwei Platinen des Dr Böhm Digidrum gekommen sowie an die
dazugehörigen Bauanleitungen ließen die Idee dieses Schlagzeug aufzubauen wachsen.
Die über Ebay gekauften Platinen sind die der Tonerzeugung der Schlagzeuginstrumente.
Was fehlt sind Drumpattern Erzeugung , Bedienfelder nebst Netzteil.
Die zum System gehörenden Eproms bekam ich von Bekannten, sodaß dem Projekt nichts
mehr im Wege stand. So entstand ganz nebenbei immer wenn etwas Zeit war zunächst die
für das System wichtige Grundplatine DD ... 23 . Das Layout zwar gleich doppelseitig
ausgeführt wie im Original, jedoch für den ersten Testaufbau macht man sowas mit
einseitigen Platinen und etlichen Jumpern.
Platine DD ..... 23 :
( Bilder werden durch Anklicken vergrößert )
Bestückungsseite mit den zahlreichen Jumpern
Lötseite
bestückt mit den IC Sockeln
Im Original befinden sich die Leiterbahnen meiner Lötseite
auf der Bestückungsseite.
Bei einer einseitigen Lösung für den Testaufbau machen sich auf
der Bestückungsseite dislozierte Leiterbahnen denkbar schlecht beim Löten.
Also einfach die Lagen vertauschen.
Bevor jetzt weiter bestückt wird, müssen alle Leitungsverbindungen
geprüft werden. Der Datenbus ist schnell geprüft mit seinen acht Leitungen.
Die Adressleitungen prüfe ich meist mit meinem " DO NOTHING EPROM ".
Dieses Eprom ist schnell mit einem IC Sockel hergestellt.
Es müssen nur alle 8 Datenleitungen mit GND verbunden sein.
DAmit wird der Code " 00 " = NOP Befehl umgesetzt , was die CPU veranlaßt
den Adresszähler um " 1 " zu erhöhen.
Somit muß hier mit OSZI an den Adresspins jeweils ein sauberes
Rechtecksignal zu sehen sein wenn alles OK .
Für die Bedienfelder werden dann zunächst alte Wersi DX 400 Bedientaster verwendet
Diese Bedienfeldplatinen werden auf Rasterplatinen per Hand verdrahtet aufgebaut.
Das geht schneller, als hier eine relativ große Platine zu routen und zu ätzen.
Elektronische Schlagzeuge waren schon immer ein Lieblingsthema von mir, seit ich den
Artikel über das ACE TONE Schlagzeug im Heft 1 ( Mai 1970 ) von Elektor gelesen hatte.
Mehr durch Zufall an zwei Platinen des Dr Böhm Digidrum gekommen sowie an die
dazugehörigen Bauanleitungen ließen die Idee dieses Schlagzeug aufzubauen wachsen.
Die über Ebay gekauften Platinen sind die der Tonerzeugung der Schlagzeuginstrumente.
Was fehlt sind Drumpattern Erzeugung , Bedienfelder nebst Netzteil.
Die zum System gehörenden Eproms bekam ich von Bekannten, sodaß dem Projekt nichts
mehr im Wege stand. So entstand ganz nebenbei immer wenn etwas Zeit war zunächst die
für das System wichtige Grundplatine DD ... 23 . Das Layout zwar gleich doppelseitig
ausgeführt wie im Original, jedoch für den ersten Testaufbau macht man sowas mit
einseitigen Platinen und etlichen Jumpern.
Platine DD ..... 23 :
( Bilder werden durch Anklicken vergrößert )
Bestückungsseite mit den zahlreichen Jumpern
[attachment=2]DD23_3531.JPG[/attachment]
Lötseite
[attachment=1]DD23_3533.JPG[/attachment]
bestückt mit den IC Sockeln
[attachment=0]DD23_3537.JPG[/attachment]
Im Original befinden sich die Leiterbahnen meiner Lötseite
auf der Bestückungsseite.
Bei einer einseitigen Lösung für den Testaufbau machen sich auf
der Bestückungsseite dislozierte Leiterbahnen denkbar schlecht beim Löten.
Also einfach die Lagen vertauschen.
Bevor jetzt weiter bestückt wird, müssen alle Leitungsverbindungen
geprüft werden. Der Datenbus ist schnell geprüft mit seinen acht Leitungen.
Die Adressleitungen prüfe ich meist mit meinem " DO NOTHING EPROM ".
Dieses Eprom ist schnell mit einem IC Sockel hergestellt.
Es müssen nur alle 8 Datenleitungen mit GND verbunden sein.
DAmit wird der Code " 00 " = NOP Befehl umgesetzt , was die CPU veranlaßt
den Adresszähler um " 1 " zu erhöhen.
Somit muß hier mit OSZI an den Adresspins jeweils ein sauberes
Rechtecksignal zu sehen sein wenn alles OK .
Für die Bedienfelder werden dann zunächst alte Wersi DX 400 Bedientaster verwendet
Diese Bedienfeldplatinen werden auf Rasterplatinen per Hand verdrahtet aufgebaut.
Das geht schneller, als hier eine relativ große Platine zu routen und zu ätzen.