Hi
denke daß sich Carsten da Gedanken machen muß wenn etwas geändert werden sollte. Ob es ohne weiteres realisierbar ist kann nur er beurteilen.
Ich habe in der Zwischenzeit einen anderen Weg eingeschlagen dem HX 3 mehr drive zu verpassen.
Analog zum "erzielbaren" mit einem angeschlossenen Leslie Interface habe ich dies ebenso mit dem Simulations Ausgang vorgenommen.
Der nachgeschaltete "Preamp" ist gleicher Bauart wie im Leslie Interface incl des GAIN Stereo Reglers. Beide "Kanäle" lassen sich darüber hinaus noch an den Trimmpotis nach Bedarf einstellen. Der GAIN Regler kann übrigens auch in zwei getrennte Potis aufgeteilt werden ( was auch für das normale Leslie Interface gilt). Die Stromversorgung des "zweiten Preamps" kann dem normalen Leslie Interface entnommen werden ( + / - 9 V sowie das MUTE Relais im Steuereingang parallel zum vorhandenen des Leslieinterfaces - Leitung kommt vom ULN 2003 )
Der Vorteil an der Sache ist daß einerseits mehr Drive aus der Leslie Simualtion kommt und andererseits auch der Frequenzgang noch verbessert wird und noch mehr in Richtung 122er geht.
Ein weiteres " Gimmik" ist der bislang vermißte Volume Soft Schalter :
Man verdoppelt den jeweiligen GAIN Regler eines Leslie Interfaces und macht den Schleifer der Potis umschaltbar - ob nun direkt als Schalter oder eleganter
per IC sei dahingestellt.
Das eine Poti wird für die normale gewünschte Lautstärke eingestellt , das andere für den gewünschten " VOLUME SOFT " - Pegel.
Das " Soft Poti " könnte notfalls auch als Trimmpoti ausgebildet sein.
Mit dieser Lösung wird der direkte Ausgang des HX 3 nicht belastet und etwas mehr an Drive auch für den Simulations Ausgang steht ihm gut zu Gesicht.