von Challenger » 19. Mär 2017, 11:20
Aus dem Schema von Yamaha geht hervor dass total drei Potis eingebaut sind, eines davon (Minimum Volume) ist sicher ein mechanisches Poti.
Nicht ersichtlich ist ob die anderen Regler mechanisch, optisch oder mit Hallsensoren gelöst sind. Auch ist die ganze Stromversorgung nicht eingezeichnet, denn das obere Poti muss intern mit Spannung versorgt werden um die VCAs zu steuern.
Der FC-9 im CV-Modus kann ein HX3 steuern und zusätzlich noch ein Mono Analogsignal, aber eben nicht zwei HX3 (oder ein HX3 und ein Nord).
Dazu müsste das edle Teil umgebaut werden, und eine zweiten Stereobuchse (gleich wie Output 2) erhalten und diese mit dem oberen Poti verbinden, gleich wie das untere Poti in Schalterstellung CV. Die interne Spannung am Poti muss dann natürlich unterbrochen werden, denn wie Happyfreddy schon mehrmals deutlich erklärt hat, dürfen Volumenregler im CV-Modus niemals selber Spannung führen oder untereinander verbunden werden. Denn jedes so regelbare Musikinstrument speist das Poti selber mit seiner Analogeingangs Referenzspannung, und was vom Poti über den dritten Draht zurückkommt darf eben niemals höher sein als die eigene Referenzspannung. Auch wenn beide Instrumente die gleiche Referenzspannung hätten, sollen diese nicht querverbunden werden, also kein Y-Kabel, denn kleinste Unterschiede können Schaden anrichten.
Aus dem Schema von Yamaha geht hervor dass total drei Potis eingebaut sind, eines davon (Minimum Volume) ist sicher ein mechanisches Poti.
Nicht ersichtlich ist ob die anderen Regler mechanisch, optisch oder mit Hallsensoren gelöst sind. Auch ist die ganze Stromversorgung nicht eingezeichnet, denn das obere Poti muss intern mit Spannung versorgt werden um die VCAs zu steuern.
Der FC-9 im CV-Modus kann ein HX3 steuern und zusätzlich noch ein Mono Analogsignal, aber eben nicht zwei HX3 (oder ein HX3 und ein Nord).
Dazu müsste das edle Teil umgebaut werden, und eine zweiten Stereobuchse (gleich wie Output 2) erhalten und diese mit dem oberen Poti verbinden, gleich wie das untere Poti in Schalterstellung CV. Die interne Spannung am Poti muss dann natürlich unterbrochen werden, denn wie Happyfreddy schon mehrmals deutlich erklärt hat, dürfen Volumenregler im CV-Modus niemals selber Spannung führen oder untereinander verbunden werden. Denn jedes so regelbare Musikinstrument speist das Poti selber mit seiner Analogeingangs Referenzspannung, und was vom Poti über den dritten Draht zurückkommt darf eben niemals höher sein als die eigene Referenzspannung. Auch wenn beide Instrumente die gleiche Referenzspannung hätten, sollen diese nicht querverbunden werden, also kein Y-Kabel, denn kleinste Unterschiede können Schaden anrichten.